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Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt

Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt
Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361-6540
Fax: 0361-654-1081
Mail: ed.trufre-hkk@etkatnok

Das Katholische Krankenhaus „St. Johann Nepomuk“ ist als Krankenhaus der regionalen intermediären Versorgung und als Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums...

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  • Anzahl Betten: 419
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.510
  • Teilstationäre Fallzahl: 211
  • Ambulante Fallzahl: 33.942
  • Krankenhausträger: Katholische Hospitalvereinigung Thüringen gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 22
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 87
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 22
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 87
Leistungsmenge Prognosejahr: 96
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
94 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
25 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehrbeauftragungen am Universitätsklinikum Jena

Erläuterung

kooperative Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Jena, Teilnahme an Qualitätssicherungsstudien mit der Universität Magdeburg (Rektumkarzinom, Magenkarzinom, elektive Pankreaschirurgie, Appendizitis)

Erläuterung

Med. Lehrbeauftragung der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Erläuterung

Lichttherapie Lebermetastasen

Erläuterung

interventionelle/ nicht-interventionelle klinische Studien im Bereich Kardiologie (Phase II / III / IV)

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in unserer eigenen Schule für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe. Praktische Ausbildungseinheiten werden am Katholischen Krankenhaus sichergestellt sowie in kooperierenden Unternehmen.

Kommentar

Unser Krankenhaus ist Praxispartner für diese Ausbildung.

Kommentar

Unser Krankenhaus ist Praxispartner für diese Ausbildung.

Kommentar

In Kooperation mit der Marie-Elyse-Kayser Berufsschule Erfurt

Kommentar

Unser Krankenhaus ist Praxispartner für diese Ausbildung

Juliane Körber

Patientenfürsprecherin

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -6541909-
Mail: ed.trufre-hkk@nirehcerpsreufnetneitap

Rita-Maria Vogt

Qualitätsmanagementbeauftragte

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -654-1044
Mail: ed.trufre-hkk@tgovr

Sven Kordon

Abteilungsleiter PQM

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -6541045-
Mail: ed.trufre-hkk@nodroks

Dr. med. Jörg Pertschy

Ärztlicher Direktor

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -654-1201
Mail: ed.trufre-hkk@yhcstrepj

Dr. med. Jörg Pertschy

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -6541201-
Mail: ed.trufre-hkk@eigrurihc

Corina Blaßfeld

Überleitungspflege, Case Managerin

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -654-1603
Mail: ed.trufre-hkk@dlefssalbc

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361-6540
Fax: 0361-654-1081
Mail: ed.trufre-hkk@etkatnok

Tim Strüver

Pflegedirektor

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -654-1601
Mail: ed.trufre-hkk@egelfp

Tim Strüver

Pflegedirektor

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -654-1601
Mail: ed.trufre-hkk@egelfp

Dipl.- Betrw. (DH) Stefan A. Rösch

Geschäftsführer

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -654-1001
Mail: ed.trufre-hkk@fg

Dipl.-Betrw. (DH) Stefan A. Rösch

Geschäftsführer

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -6541001-
Mail: ed.trufre-hkk@fg

Dr. med. Jörg Pertschy

Ärztlicher Direktor

Haarbergstraße 72
99097 Erfurt

Tel.: 0361 -654-1201
Mail: ed.trufre-hkk@yhcstrepj

IK: 261600337

Standortnummer: 772251000

Alte Standortnummer: 772251000

Kompetenzzentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie

Kompetenzzentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie

Zertifiziert bis: 06.2022

Chest Pain Unit

Chest Pain Unit

Zertifiziert bis: 06.2022

EndoProthetikZentrum

EndoProthetikZentrum

Zertifiziert bis: 11.2021

Viszeralonkologisches Zentrum

Viszeralonkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 12.2022

Prostatakarzinomzentrum

Prostatakarzinomzentrum

Zertifiziert bis: 11.2020

Venenkompetenzzentrum

Venenkompetenzzentrum

Zertifiziert bis: 12.2021