Hygienebeauftragte in der Pflege (PQ14)
Einhaltung der Hygienestandards in Kooperation mit dem Gesundheitsamt und der Krankenhaushygiene, Weitergabe neuer Erkenntnisse |
Praxisanleitung (PQ20)
strukturierte Anleitung von neuen Mitarbeitern, Schülern, Praktikanten…zum Praxistransfer der theoretisch erworbenen Kenntnisse |
Basale Stimulation (ZP01)
Dabei werden Erfahrungen wie das Spüren des eigenen Körpers, die Empfindung der eigenen Lage im Raum (Koordination) und das Kennenlernen des eigenen Inneren (z. B. der Muskulatur) durch somatische, vestibuläre (Gleichgewichtssinn) und vibratorische Anregungen gegeben |
Bobath (ZP02)
Individuell angepasste, therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbenen Hirnschädigungen zur bestmöglichen Verbesserung und Erhaltung der Lebensqualität des Patienten, verbunden mit ergonomischem Körpereinsatz des Pflegenden. |
Diabetes (ZP03)
Spezialisierte Betreuung und umfassende Beratung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 sowie von Schwangeren mit Gestationsdiabetes. |
Entlassungsmanagement (ZP05)
Verweildauerverkürzung und Zunahme der älteren, multimorbiden Patienten erfordern zunehmend eine professionelle Bedarfsplanung bereits mit Beginn der Krankenhausbehandlung zur Vermeidung von Versorgungsbrüchen. |
Ernährungsmanagement (ZP06)
Erkennen und Differenzieren von Ernährungsstörungen und deren Ursachen sowie Einschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen. Umfassende Beratung und Schulung von Patienten und Angehörigen in Ernährungsfragen. |
Geriatrie (ZP07)
Strukturierte curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegende beinhaltet das gesamte Fachwissen im Bereich der Geriatrie mit Bobath Kurs, Kinäesthetik und basaler Stimulation. |
Kinästhetik (ZP08)
Im Mittelpunkt des Konzepts steht die effektive Unterstützung der humanen und respektvollen Interaktion zwischen Pflegenden und ihren Patienten mit dem Ziel, Gesundheitsentwicklung zu fördern und Pflegequalität zu sichern. |
Kontinenzmanagement (ZP09)
Im Mittelpunkt steht der beratungs- und pflegebedürftige Mensch, der aufgrund unterschiedlicher Gesundheitsstörungen eine Stomaanlage und/oder Harnableitung, Inkontinenz, Wundheilungsstörung und daraus resultierende spezifische Ernährungsprobleme erhalten hat oder die Möglichkeit dazu besteht. |
Qualitätsmanagement (ZP13)
Das Qualitätsmanagementsystem des Pflegemanagements orientiert sich primär an den Kernaufgaben sowie dem Prozessmodell des Pflegemanagements und ist im Rahmen der strategisch ausgerichteten Organisationsentwicklung auf kontinuierliche Verbesserung ausgelegt. |
Schmerzmanagement (ZP14)
strukturierte Erfassung der Schmerzintensität, Erarbeitung eines Konzepts zur Schmerzlinderung in Kooperation mit anderen Berufgruppen (Ärzte, Therapeuten….) |
Wundmanagement (ZP16)
In Deutschland steigt die Zahl der Menschen mit chronischen Wunden ständig. Ein detailliertes Wissen über das moderne Wundmanagement ist für Fachkräfte in der Wundversorgung ebenso unabdingbar wie die interprofessionelle Zusammenarbeit. |
Dekubitusmanagement (ZP18)
Spezielle Weiterbildung zur Dekubitusprävention mit professioneller Risikobewertung und entsprechenden pflegerischen Maßnahmen (Mobilisation, Lagerung, Hautpflege). Erkennen und Klassifizieren von Hautschäden sowie entsprechende Behandlung. |
Sturzmanagement (ZP19)
Identifizierung der sturzgefährdeten Patienten und Einleitung einer Sturzprävention mit dem Ziel, die Stürze weitgehend zu verhindern und Sturzfolgen zu minimieren. Beratung und Schulung der potentiell gefährdeten Patienten und deren Angehöriger sowie Schulung des Pflegepersonals. |