Fritzenwiese 15
29221 Celle
Tel.:
0511-8115-0
Fax:
0511-8115-991130
Mail:
ed.akh@ofni
Anzahl | Gruppe |
---|---|
3 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
1 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
1 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Ein erweitertes Führungszeugnis ist eine Voraussetzung für die Einstellung der Mitarbeitenden.
Informationsveranstaltungen und regelmäßige Schulungsangebote
Der Umgangs- und Verhaltenskodex wird bei Einstellung jedem neuen Mitarbeitenden ausgehändigt.
In den Patienten-Wartezonen und den Aufenthaltsräumen der Mitarbeitenden wurden Plakate und Flyer zum Thema platziert.
https://www.auf-der-bult.de/anregungen-kritik
Präventionsmaßnahmen: z.B. erweiterte Führungszeugnisse und Selbstverpflichtungserklärungen. Patient*innen, Angehörige + Mitarbeitende werden durch Flyer und Internetseite des Krankenhauses informiert / sensibilisiert. Geschulte interne + externe Ansprechpersonen stehen zur Verfügung.
Über einen QR-Code kann im Flyer direkt das Schutzkonzept mit enthaltenen Ansprechpersonen und Hilfs-Adressen aufgerufen werden. Das Schutzkonzept ist über die Internetseite des Krankenhauses für Patient*innen Angehörige und Mitarbeitende zugänglich.
Interventionsmaßnahmen: z.B. Interventionsstufenplan, Krisenstab, Rehabilitierungskonzept, Supervision für betroffene Personen / Bereiche
Der Interventionsstufenplan steht den Mitarbeitenden im digitalen Organisationshandbuch zur Verfügung und ist für Patient*innen und Angehörige auf der Internetseite nachvollziehbar erläutert.
In regelmäßigen Abständen treffen sich die geschulten / in die Fälle involvierten Ansprechpersonen zur Nachbesprechung der Fälle / zum Erfahrungsaustausch. Bei Bedarf wird das Konzept entsprechend aktualisiert.
Zusätzlich zum Interventionsstufenplan stehen Verhaltensregeln für relevante Bereiche zur Verfügung.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Verwendung standardisierter Dokumentationsmasken (Anamneseformular) innerhalb des Krankenhausinformationssystems, QM-Organisationshandbuch
20.07.2023
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
QM-Organisationshandbuch
20.07.2023
QM-Organisationshandbuch
20.07.2023
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Als akademisches Lehrkrankenhaus werden Studierende im Rahmen von Famulaturen ausgebildet. Weiterbildung von Psychotherapeut*innen in Weiterbildung im klinischen Bereich.
Generalistischer Ausbildungsbeginn mit jeweils 25 Auszubildenden am 1.4. und 1.10., Spezialisierung im Bereich der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege im 3. Ausbildungsjahr möglich. Ausbildungsbegleitendendes Bachelor-Studium in Kooperation mit der Hochschule Hannover möglich.
Generalistischer Ausbildungsbeginn mit jeweils 25 Auszubildenden am 1.4. und 1.10., Vertiefung im Bereich der pädiatrischen Versorgung im 3. Ausbildungsjahr möglich. Ausbildungsbegleitendendes Bachelor-Studium in Kooperation mit der Hochschule Hannover möglich.
Elke Gravert
Patientenfürsprecherin
Fritzenwiese 15
29221 Celle
Tel.:
0511
-8115-5555
Mail:
ed.akh@nirehcerpsreufnetneitap
Gabriele Damm
Leitung Qualitäts- und Risikomanagement
Fritzenwiese 15
29221 Celle
Tel.:
0511
-8115-2712
Mail:
ed.akh@mmad
Gabriele Damm
Leitung Qualitäts- und Risikomanagement
Fritzenwiese 15
29221 Celle
Tel.:
0511
-8115-2712
Mail:
ed.akh@mmad
Prof. Dr. Olga Kordonouri
Ärztliche Direktorin
Fritzenwiese 15
29221 Celle
Tel.:
0511
-8115-3331
Mail:
ed.akh@iruonodrok
Prof. Dr. Florian Guthmann
Vorsitzender der Arzneimittelkommission
Fritzenwiese 15
29221 Celle
Tel.:
0511
-8115-3311
Mail:
ed.akh@nnamhtug
Stina Baldin
Personalleitung
Fritzenwiese 15
29221 Celle
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0511
-8115-1190
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ed.akh@nidlab.anits
Tel.:
0511-8115-0
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ed.akh@ofni
Sebastian Beitzel
Pflegedirektor
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Tel.:
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-8115-2701
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Gunther Seute
Kaufmännischer Direktor
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Dr. Agnes Genewein
Vorständin Hannoversche Kinderheilanstalt
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Prof. Dr. Olga Kordonouri
Ärztliche Direktorin
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