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Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück Standort Natruper Holz

Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück Standort Natruper Holz
Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück Standort Natruper Holz

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541-326-0
Fax: 0541-681353
Mail: ed.ksn@ohm-ofni

  • Anzahl Betten: 111
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.038
  • Ambulante Fallzahl: 3.808
  • Krankenhausträger: Marienhospital Osnabrück GmbH (mit den Gesellschaftern Niels-Stensen-Kliniken GmbH und Bischöflicher Stuhl zu Osnabrück)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 171
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 171
Leistungsmenge Prognosejahr: 184
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
40 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
34 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
32 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Alle Mitarbeitenden müssen eine entsprechende Straffreiheitserklärung abgeben.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung Arzneimitteltherapiesicherheit Nr. 005788

14.03.2024

Arzneimitteltherapiesicherheit Nr. 005788, Umgang mit Betäubungsmitteln Verfahrensanweisung, Dokumenten-Nr.: 015648

14.03.2024

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Bei Bestellung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln werden eingesetzt:MMI Pharmaindex, AMeLI, MobiDik, Zenzy, Dr. Lennartz Laborprogramm
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Umsetzung 4-Augen-Prinzip, Einführung von Stationsapotheker*innen inklusive Begehungen der Stationen, Risikoaudits im Bereich AMTS, Erstellung von Verfahrensanweisungen zur AMTS, Verwendung von DIVI-Spritzenaufkleber, getrennte Aufbewahrung von „Look alike“ und „Sound alike“- Arzneimitteln
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • EntlassrezeptenÄrztliches und pflegerisches Entlassungsgespräch; Verfahrensanweisung zur Verordnung von Betäubungsmitteln im Rahmen des Entlassungsmanagements
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Wir führen Studien u. a. zu folgenden Krankheitsentitäten durch: – Morbus Hodgkin- - - - Multiple Sklerose -

Erläuterung

In mehreren Bereichen zu unterschiedlichsten Themen.

Erläuterung

Kooperation mit mehreren Universitäten und Hochschulen.

Erläuterung

Insb. Chefärzte als Professoren oder Privat-Dozenten an Universitäten.

Erläuterung

In mehreren Bereichen zu unterschiedlichsten Themen.

Erläuterung

Lehraufträge zu verschiedenen Themen.

Erläuterung

Das Marienhospital Osnabrück ist akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit dem Niels Stensen Bildungszentrum

Kommentar

In Kooperation mit dem Niels Stensen Bildungszentrum

Kommentar

In Kooperation mit Pflegefachschulen

Kommentar

Praktische Ausbildung in Kooperation mit mehreren Rettungswachen

Kommentar

In Kooperation mit dem Niels Stensen Bildungszentrum

Kommentar

In Kooperation mit dem Niels Stensen Bildungszentrum

Heinz Ostermann

Patientenfürsprecher

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0160 -5321791-
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ohm-rehcerpsreufnetneitap

Heike Schwarte

QMB

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -966-4208
Mail: ed.ksn@etrawhcs.ekieh

Heike Schwarte

Qualitätsmanagementbeauftragte

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -966-4208
Mail: ed.ksn@etrawhcs.ekieh

PD Dr. med Kerstin Schütte

Ärztliche Direktorin

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-4101
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ohm-nizidemerenni

Stephanie Niemeyer

Leitende Apothekerin der Krankenhausapotheke der Niels-Stensen-Kliniken

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -502-2494
Mail: ed.ksn@reyemein.einahpets

Heike Schwarte

Qualitäts- und Risikomanagement

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -966-4208
Mail: ed.ksn@etrawhcs.ekieh

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541-326-0
Fax: 0541-681353
Mail: ed.ksn@ohm-ofni

Stefan Stockmann

Pflegerische Klinikleitung Natruper Holz

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -966-4207
Mail: ed.ksn@nnamkcots.nafets

Carsten Oberpenning

Krankenhausdirektor

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -966-4202
Mail: ed.ksn@gninneprebo.netsrac

Carsten Oberpenning

Krankenhausdirektor

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -966-4100
Mail: ed.ksn@gninneprebo.netsrac

PD Dr. med. Henning Stubbe

stellv. ärztlicher Direktor Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -966-4852
Mail: ed.ksn@ebbuts.gninneh

IK: 260340831

Standortnummer: 773437000