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St. Vinzenz Hospital

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064-44-0
Fax: 02064-44-1904
Mail: ed.latipsoh-znezniv-ts@ofni

  • Anzahl Betten: 476
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.127
  • Teilstationäre Fallzahl: 316
  • Ambulante Fallzahl: 75.217
  • Krankenhausträger: Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 101
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 101
Leistungsmenge Prognosejahr: 111
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
94 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
85 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
81 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Das Konzept wurde für alle GFO-Einrichtungen erstellt. Jede Einrichtung hat eine Präventionsfachkraft benannt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit am Haus

Kommentar

Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit am Haus: einjährige Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten (GKA) - entspricht der alten Berufsbezeichnung für Krankenpflegehelfer /in

Kommentar

Praktikumsstelle f. Studentinnen Hebammenwesen (B.A.) in Kooperation mit der Hochschule für Gesundheit Bochum

Kommentar

Praktische Ausbildungsstelle für OTA-Schüler der Medical School - academica chirurgica GmbH Düsseldorf

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Herr Hans-Dieter Basfeld

Unabhängiger Patientenfürsprecher

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -53242-
Mail: ed.rocra@dlefsab.reteid

Sekretariat Regionaldirektion

Sekretariat

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -44-1130
Mail: ed.latipsoh-znezniv-ts@edrewhcseb

Frau Nadine Modschink-Homa

Qualitätsmanagementbeauftragte

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -44-17132
Mail: ed.enilno-ofg@amoh-knihcsdom.enidan

Frau Nadine Modschink-Homa

Qualitätsmanagementbeauftragte

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -44-17132
Mail: ed.enilno-ofg@amoh-knihcsdom.enidan

Herr Dr. med. Georgios Stamatelos

Ärztlicher Direktor

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -44-1302
Mail: ed.latipsoh-znezniv-ts@soletamats.soigroeg

Frau Elke Esch

Schwerbehindertenbeauftragte

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -44-17153
Mail: ed.latipsoh-znezniv-ts@hcse.ekle

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064-44-0
Fax: 02064-44-1904
Mail: ed.latipsoh-znezniv-ts@ofni

Herr Thomas Weyers

Pflegedirektor

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -44-1191
Mail: ed.latipsoh-znezniv-ts@sreyew.samoht

Herr Ralf H. Nennhaus

Regionaldirektor (ab 01.04.2022)

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -44-1294
Mail: ed.latipsoh-znezniv-ts@suahnneN.flaR

Herr Hans-Peter Tappe

Regionaldirektor (bis 31.03.2023)

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -44-1132
Mail: ed.latipsoh-znezniv-ts@fsg

Herr Ralf H. Nennhaus

Regionaldirektor

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -44-1294
Mail: ed.latipsoh-znezniv-ts@suahnnen.flar

Herr Ralf H. Nennhaus

Regionaldirektor

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 -44-1294
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Herr Dr. med. Georgios Stamatelos

Ärztlicher Direktor

Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
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IK: 260511462

Standortnummer: 771827000

Alte Standortnummer: 771827000