Zurück zu den Suchergebnissen

kbo-Heckscher-Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Adoleszentenstation Wasserburg am Inn

kbo-Heckscher-Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Adoleszentenstation Wasserburg am Inn
kbo-Heckscher-Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Adoleszentenstation Wasserburg am Inn

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 08071-71-8133
Mail: ed.obk@bag-keh.ofni

„Adoleszenz“ bezeichnet die Phase des Übergangs vom Jugendlichen zum jungen Erwachsenen. Sie ist durch viele biologische und psychische Veränderungen gekennzeichnet,...

mehr
  • Anzahl Betten: 20
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 89
  • Krankenhausträger: kbo-Heckscher-Klinikum gemeinnützige GmbH im Verbund mit den Kliniken des Bezirks Oberbayern - Kommunalunternehmen (kbo)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Ludwig-Maximilians-Universität München
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
5 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: AG Arzneimitteltherapiesicherheit

Enthalten im standardisierten Anamnesebogen

28.11.2022

Für das kbo-Heckscher-Klinikum existiert ein umfangreiches QM-Handbuch mit Verlinkung zu weiterführenden Unterlagen wie Leitlinien, Betriebsvereinbarungen und -Anweisungen, sowie die Prozesse unterstützende Formulare / Dokumente, inklusive der RM-Politik und Prozessbeschreibung.

28.11.2022

Für das kbo-Heckscher-Klinikum existiert ein umfangreiches QM-Handbuch mit Verlinkung zu weiterführenden Unterlagen wie Leitlinien, Betriebsvereinbarungen und -Anweisungen, sowie die Prozesse unterstützende Formulare / Dokumente, inklusive der RM-Politik und Prozessbeschreibung.

28.11.2022

  • Vier-Augen-Prinzip; regelmäßige Schulungen; Sensibilisierung
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Eine Beteiligung an der Initiierung und Leitung ist von Seiten der Klinik gegeben.

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Klaus Funke

Patientenfürsprecher

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 0049 -15116641018-
Mail: ed.obk@eknuF.sualK

Claus Drubel

Qualitätsmanagement / Lob-, fehler- und Ideenmanagement, CIRS

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 08031 -3044-0
Mail: ed.obk@leburd.sualc

Claus Drubel

Qualitätsmanagementbeauftragter

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 08031 -3044-0
Mail: ed.obk@leburd.sualc

Dr. med. Eleonore Mayer-Wöhrmann

Oberärztin

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 089 -71009-4004
Mail: ed.obk@nnamrheow-reyam.eronoele

Dr. Adelina Mannhart

stv. Ärztliche Direktorin

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 089 -9999-0
Mail: ed.obk@trahnnam.anileda

Margit Kick

Sozialpädagogischer Fachdienst

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 089 -4132539-0
Mail: ed.obk@kciK.tigraM

Kerstin Kiermaier

Pflege- und Erziehungsdienstleitung

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 08031 -3044-0
Mail: ed.obk@reiamreiK.nitsreK

Alexander Härtel-Kesselring

Verwaltungsleiter

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 089 -9999-0
Mail: ed.obk@gnirlessek-letreah.rednaxela

Birk Heinrich

Geschäftsführer

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 089 -9999-0
Mail: ed.obk@hcirnieh.krib

Priv.-Doz. Dr. med. Katharina Bühren

Ärztliche Direktorin

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 089 -9999-0
Mail: ed.obk@nerheuB.anirahtaK

Lena Heyelmann

Direktorin für Pflege und Erziehung

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 089 -9999-0
Mail: ed.obk@nnamleyeh.anel

Myriam Schroeder

Oberärztin

Gabersee 19
83512 Wasserburg

Tel.: 08071 -718134-
Mail: ed.obk@redeorhcs.mairym

IK: 260910170

Standortnummer: 771334000

Alte Standortnummer: 771334000