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Klinikum Bamberg - Betriebsstätte am Bruderwald

Klinikum Bamberg - Betriebsstätte am Bruderwald
Klinikum Bamberg - Betriebsstätte am Bruderwald

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951-503-0
Fax: 0951-503-11009
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@ofni

Gute Behandlung – im wahrsten Sinne des Wortes Das Klinikum am Bruderwald ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung in Bamberg, Oberfranken. Wir setzen...

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  • Anzahl Betten: 1.136
  • Anzahl der Fachabteilungen: 28
  • Vollstationäre Fallzahl: 34.345
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.158
  • Ambulante Fallzahl: 44.923
  • Krankenhausträger: Sozialstiftung Bamberg -rechtsfähige örtliche Stiftung des öffentlichen Rechts-
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Brustkrebs

Primärerfassung

Erbrachte Menge 6
Ausnahme? Keine Ausnahme
Bis einschließlich 2020 hat das Klinikum am Bruderwald die geltende Mindestmenge in Höhe von 10 Leistungen regelhaft erbracht (2019 – 12 Resektionen; 2020 - 11 Resektionen). Durch die COVID-Pandemie ist es bundesweit zu Verschiebungen im Bereich der onkologischen Behandlungen gekommen.
Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 54
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 6
Leistungsmenge Prognosejahr: 4
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 54
Leistungsmenge Prognosejahr: 58
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 202
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 37
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ26 Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der gezielten Lungendenervierung durch Katheterablation bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
309 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
36 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
36 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Arzneimitteltherapiesicherheit

09.05.2022

VA Arzneimitteltherapiesicherheit und VA Dokumentation in der digitalen Fieberkurve

04.01.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Universitäten: Regensburg, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, Dresden, Bamberg, Würzburg, Universität des Saarlandes, Freiburg, HMRE Texas, Universität Duisburg-Essen, LMU München, Leipzig, Göttingen, Tübingen, Marburg

Erläuterung

AVM-Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation, Institut für Psychoanalyse und analytische Psychotherapie, Würzburg Institut für psychodynamische Psychotherapie, e.V., Nürnberg Lehrtätigkeit an der Hospizakademie

Erläuterung

Erläuterung

Im Rahmen der Onkologischen Zentren und CCC arbeiten Bamberg, Bayreuth und Erlangen gemeinsam an einem wissenschaftliches Ernährungsprojekt unter der Leitung von Frau Prof. Dr. med. Zopf der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Universität Bamberg Prof. Lautenbacher: Schmerzdiagnostik

Erläuterung

PD Dr. med. R. Seggewiss-Bernhardt, Prof. Dr. med. G. Hajak, Prof. Dr. med. M. Lenhart, Prof. Dr. med. J. Langhorst

Erläuterung

PD Dr. med. R. Seggewiss-Bernhardt, Dr. med. R. Leistner, PD Dr. med. M. Braun, Prof. Dr. med. G. Hajak, Dr. med. H.-M. Enzinger, Prof. Dr. med. G. Pistorius, PD Dr. A. Fahrig, Prof. Dr. med. M. Lenhart, Prof. Dr. med. J. Langhorst.

Erläuterung

Klinik für Psychiatrie, Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde, Medizinische Klinik III

Erläuterung

Prof. Dr. med. G. Hajak, Prof. Dr. med. P. Lang, Prof. Dr. med. C. Grupp, Prof. Dr. med. H. Strik, Prof. Dr. med. G. Pistorius, Prof. Dr. med. V. Zugor, Prof. Dr. med. J. Langhorst

Erläuterung

Prof. Dr. med. G. Hajak, Prof. Dr. med. G. Pistorius, Prof. Dr. med. Strohm, Prof. Dr. med. Schöffl, PD. Dr. med. Dickschas, Prof. Dr. med. J. Langhorst, Prof. Dr. med. Lang, PD Dr. med. Seggewiß-Bernhardt, Prof. Dr. med. Grupp, Prof. Dr. med. Strik.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Lydia Grimm

Patientenfürsprecherin

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-0
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@mmirg.aidyl

Sabine Graf

Stabstelle Kommunikation und Marketing / Beschwerdemanagement

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11068
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@farg.enibas

Anne Brinkmann

Leitung Zentrales Qualitäts- und Risikomanagement

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-15147
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@nnamknirb.enna

Prof. Dr. med. Georg Pistorius

Ärztlicher Direktor

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-12100
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@suirotsip.groeg

Kerstin Heurig

Geschäftsbereichsleitung Bau und Technik

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11400
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@girueh.nitsrek

Kerstin Heurig

Geschäftsbereichsleitung Bau und Technik

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11400
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@girueh.nitsrek

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951-503-0
Fax: 0951-503-11009
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@ofni

Ilona Baumann

Direktorin Pflege und Patientenmanagement

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11080
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@noitkeridegelfp

Robert Simon

Kaufmännischer Direktor Kliniken

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11030
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@nomis.trebor

Martin Wilde

Vorsitzender des Vorstandes

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-0

Prof. Dr. med. Georg Pistorius

Ärztlicher Direktor

Buger Straße 80
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-12201
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@suirotsip.groeg

IK: 260940029

Standortnummer: 771420000

Alte Standortnummer: 771420000

Überregionales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 01.2022

Onkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 05.2022

Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung

Zertifiziert bis: 01.2022

Perinatalzentrum Level 1 (Perinatalzentrum Nordfranken)

Zertifiziert bis: 02.2021

Hand Trauma Zentrum

Zertifiziert bis: 05.2024