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Klinik Hohe Warte

Klinik Hohe Warte
Klinik Hohe Warte

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921-400-0
Fax: 0921-400-882002
Mail: ed.htueryab-mukinilk@elletstsop

  • Anzahl Betten: 336
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.126
  • Teilstationäre Fallzahl: 464
  • Ambulante Fallzahl: 10.140
  • Krankenhausträger: Klinikum Bayreuth GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 148
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 148
Leistungsmenge Prognosejahr: 140
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
66 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
43 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
41 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Die Kinderschutzgruppe am Klinikum Bayreuth (ärztliche und pflegerische Mitarbeiter*innen) trifft sich 1x im Quartal zum "Runden-Tisch Kinderschutz" mit Fachkräften der Jugendämter im Umkreis.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Regelmäßige Teilnahme von Mitarbeiterinnen der Pflege der Kinderklinik und Geburtshilfe:
        an runden Tischen zu Themen des Kinder- und Jugendschutzes und an Jahrestagungen am Netzwerk frühe Kindheit (KoKi)

  • Die Kinderschutzgruppe am Klinikum Bayreuth (ärztliche und pflegerische Mitarbeiter*innen) trifft sich 1x im Quartal zum "Runden-Tisch Kinderschutz" mit Fachkräften der Jugendämter im Umkreis.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Zenzy, CATO seit 01.07.22
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • teilweise Einzeldosisanforderung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Sozialstiftung Bamberg

Kommentar

90 Ausbildungsplätze im Rahmen der generalistischen Ausbildung

Kommentar

4 Ausbildungsplätze; in Kooperation mit der Sozialstiftung Bamberg

Kommentar

3 Ausbildungsplätze; in Kooperation mit dem BSZG Erlangen (Staatliches Berufliches Schulzentrum für Gesundheitsberufe Erlangen)

Kommentar

48 Ausbildungsplätze im Rahmen der generalistischen Ausbildung

Kommentar

Klaus Pietruska

Patietenfürsprecher

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-2033
Mail: ed.htueryab-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Werner Keller

Patientenfürsprecher

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-2033
Mail: ed.htueryab-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Alexander Weber

Abteilungsleiter Verbesserungs- und Beschwerdemanagement

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-2030
Mail: ed.htueryab-mukinilk@tnemeganamsgnuressebrev

Bianca Specht

Mitarbeiterin Verbesserungs- und Beschwerdemanagement

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-2032
Mail: ed.htueryab-muinilk@tnemeganamsgnuressebrev

Claudia Maisel

Leiterin Qualitätsmanagement

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-2040
Mail: ed.htueryab-mukinilk@lesiam.aidualc

Professor Dr. med. Hans-Rudolf Raab

Ärztlicher Direktor

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-3001
Mail: ed.htueryab-mukinilk@fg.dem

Dr. Richard Sommerer

Apothekenkeiter

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-2400
Mail: ed.htueryab-mukinilk@reremmos.drahcir

Andreas Berghammer

Leiter Sozialdienst

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-4670
Mail: ed.htueryab-mukinilk@remmahgreb.saerdna

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921-400-0
Fax: 0921-400-882002
Mail: ed.htueryab-mukinilk@elletstsop

Diplom-Pflegewirtin (FH) Angela Dzyck

Pflegedirektorin Klinikum Bayreuth GmbH

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-1000
Mail: ed.htueryab-mukinilk@kcyzd.alegna

M.A. Personal und Arbeit Franziska Maidorn

Pflegedirektorin ab 01.11.2023 (kommissarisch vom 01.04.2023 bis 31.10.2023)

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-1000
Mail: ed.htueryab-mukinilk@nrodiam.aksiznarf

Professor Dr. med. Hans-Rudolf Raab

Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-3001
Mail: ed.htueryab-mukinilk@fg.dem

Alexander Mohr

Kaufmännischer Geschäftsführer

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-2001
Mail: ed.htueryab-mukinilk@fg.mfk

Dietmar Pawlik

Kaufmännischer Geschäftsführer ab 01.04.2023

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-2001
Mail: ed.htueryab-mukinilk@fg.mfk

Andreas Schumann

Leitung Geschäftsbereich Klinische Prozesse und Medizincontrolling

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-2200
Mail: ed.htueryab-mukinilk@nnamuhcs.saerdna

Professor Dr. med. Hans-Rudolf Raab

Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-3001
Mail: ed.htueryab-mukinilk@fg.dem

Professor Dr. med. Hans-Rudolf Raab

Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Hohe Warte 8
95445 Bayreuth

Tel.: 0921 -400-3001
Mail: ed.htueryab-mukinilk@fg.dem

IK: 260940109

Standortnummer: 772661000

Alte Standortnummer: 772661000