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Helios Park-Klinikum Leipzig - Kompetenzzentrum Torgau

Husarenpark 10 b
04860 Torgau

Tel.: 0341-8640
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mukinilkkrap.ofni

  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Ambulante Fallzahl: 461
  • Krankenhausträger: Helios Park-Klinikum Leipzig GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Aufklärung über Sozialarbeiter, Thementage, sozialtherapeutische Gruppen, Helios Wissensziel 2023 für Mitarbeiter

      • Hinweis zur Maßnahme

        Teilnahmequote konnte gesteigert werden, Fortbildungen mind. 1x jährlich, Vorliegen von Literatur und Handlungsleitfaden, Helios Wissensziel 2023 für Mitarbeiter

      • Hinweis zur Maßnahme

        Kinderschutzgruppenmitglieder übernehmen sensible Themen im Team, Sozialarbeiter in Bezug auf Angehörige, es gibt 2 Insofa im Haus, Helios Wissensziel 2023 für Mitarbeiter

      • Hinweis zur Maßnahme

        Verhaltenskodex besteht, Konzernregelung - Institutionelles Schutzkonzept gegen sexuellen Kindesmissbrauch in allen Fachabteilungen der
        Helioskliniken, Interventionsplan besteht, Handlungsleitfaden Kindeswohlgefährdung, Helios Wissensziel 2023 für Mitarbeiter

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.02.2018 16:36:40
      • Hinweis zur Maßnahme

        Briefkasten, Beschwerdemanagement, es gibt ein stationsunabhängigen Ansprechpartner in Kooperation mit Klinikschule

      • Hinweis zur Maßnahme

        Kindeschutz in Vorstellungsgesprächen, Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Konzernregelung - Institutionelles Schutzkonzept gegen sexuellen Kindesmissbrauch in allen Fachabteilungen der Helioskliniken,
        Interventionsplan besteht, Handlungsleitfaden Kindeswohlgefährdung, Ablaufschema Verdacht auf Fehlverhalten, Arbeitspapier
        Qualitätssicherung Kinderschutz, Handreichung zur Durchführung von körperlichen Untersuchungen und Blutentnahmen von BAG kjpp,
        Helios Wissensziel 2023 für Mitarbeiter

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.01.2019 16:36:40
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Konzernregelung - Institutionelles Schutzkonzept gegen sexuellen Kindesmissbrauch in allen Fachabteilungen der Helioskliniken,
        Interventionsplan besteht, Handlungsleitfaden Kindeswohlgefährdung, Ablaufschema Verdacht auf Fehlverhalten, Helios Wissensziel 2023
        für Mitarbeiter

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.02.2018 16:36:40
  • Aufklärung über Sozialarbeiter, Thementage, sozialtherapeutische Gruppen, Helios Wissensziel 2023 für Mitarbeiter
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Kurzanleitung AiDKlinik Bundesmedikationsplan

01.05.2022

Pflegestandard Medikamente richten ; Medikamentenplan ; Kurzanleitung AiDKlinik Bundesmedikationsplan ; Orale Medikation Patientensicherheit ; Pflegestandard Richten und Verabreichen von Infusionen/i.v. Medikationen

01.05.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Anforderung von parenteralen Zytostatika Therapien: Zenzy mit Arztmodul
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

Julian Zimmer

Klinikgeschäftsführer

Husarenpark 10 b
04860 Torgau

Tel.: 0341 -864-2100
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mukinilkkrap.ofni

Julian Zimmer

Klinikgeschäftsführer

Husarenpark 10 b
04860 Torgau

Tel.: 0341 -864-2100
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mukinilkkrap.ofni

Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Halm

Vorsitzender, Ärztlicher Direktor Parkklinikum Leipzig

Husarenpark 10 b
04860 Torgau

Tel.: 0341 -864-2254
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mlah.hcirlu

Barbara Wand

Leitung Sozialdienst

Husarenpark 10 b
04860 Torgau

Tel.: 0341 -865-256281
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@dnaw.arabrab

Sebastian Hunger

Pflegedirektor / Bereichsleitung Somatik

Husarenpark 10 b
04860 Torgau

Tel.: 0341 -864-252320
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@regnuh.naitsabes

Julia Baß

Stellv. Pflegedirektorin / Bereichsleitung Psychiatrie

Husarenpark 10 b
04860 Torgau

Tel.: 0341 -864-253631
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ssab.ailuj

Julian Zimmer

Klinikgeschäftsführer

Husarenpark 10 b
04860 Torgau

Tel.: 0341 -864-2100
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mukinilkkrap.ofni

Julian Zimmer

Klinikgeschäftsführer

Husarenpark 10 b
04860 Torgau

Tel.: 0341 -864-2100
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mukinilkkrap.ofni

Dr. med. Claudia Giel

Leitende Oberärztin PKL - Kompetenzzentrum Torgau

Husarenpark 10 b
04860 Torgau

Tel.: 03421 -77307-95
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@leig.aidualc

IK: 261400847

Standortnummer: 771141000

Alte Standortnummer: 771141000