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BDH-Klinik Greifswald gGmbH

BDH-Klinik Greifswald gGmbH
BDH-Klinik Greifswald gGmbH

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834-871-0
Fax: 03834-871-102
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@ofni

  • Anzahl Betten: 66
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 892
  • Teilstationäre Fallzahl: 111
  • Krankenhausträger: BDH Bundesverband Rehabilitation e.V.
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: gemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
5 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
5 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Studentenunterricht (Neurologie, Psychologie), Famulaturen

Erläuterung

Greifswalder 3-Phasen-Modell, eine Zuammenarbeit mit der Universitätsmedizin Greifswald, der BDH-Klinik Greifswald und dem BerufsBildungsWerk Greifswald

Erläuterung

Erläuterung

Update Neurorehabilitation, Hippocampus-Verlag

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Promotionsvorhaben Dr. med.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Greifswald, Praktika aus anderen Berufsschulen sind möglich

Kommentar

In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Schulen. Der praktische Teil der Ausbildung kann in unserer Klinik absolviert werden.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Greifswald, Praktika aus anderen Berufsschulen sind möglich

Kommentar

In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Schulen. Der praktische Teil der Ausbildung kann in unserer Klinik absolviert werden.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Schulen. Der praktische Teil der Ausbildung kann in unserer Klinik absolviert werden.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Schulen. Der praktische Teil der Ausbidung kann in unserer Klinik absolviert werden.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Greifswald

Ulrike Abel

BDH- Kreisverband Greifswald

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834 -871-100
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@leba.u

Marlis Mertin

Assistenz Ärztlicher Direktor/ Chefarzt

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834 -871-201
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@nitrem.m

Katja Pahl

Qualitätsmanagementbeauftragte

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834 -871-232
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@lhap.k

Dr. med. Torsten Stein

Beauftragter der obersten Leitung (BoL)/ Ärztlicher Direktor

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834 -871-201
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@deatairaterkes

Dr. med. Torsten Stein

Ärztlicher Direktor

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834 -871-201
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@deatairaterkes

Ulrike Abel

Vorsitzende BDH Kreisverband Greifswald

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834 -871-100
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@leba.u

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834-871-0
Fax: 03834-871-102
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@ofni

Mareile Otto

Pflege- und Therapieleitung

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834 -871-301
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@deatairaterkes

Roger Gierczak

Geschäftsführer

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834 -871-101
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@fgtairaterkes

Dipl.-Betriebswirt Roger Gierczak

Geschäftsführer

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834 -871-101
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@fgtairaterkes

Dr. med. Torsten Stein

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Karl-Liebknecht-Ring 26a
17491 Greifswald

Tel.: 03834 -871-201
Mail: ed.dlawsfierg-kinilk-hdb@deatairaterkes

IK: 261300700

Standortnummer: 773510000

Alte Standortnummer: 773510000

  • http://www.bdh-reha.de Der BDH ist die größte deutsche Fachorganisation für die Rehabilitation neurologischer Patienten.
  • http://www.bdh-reha.de Der BDH ist die größte deutsche Fachorganisation für die Rehabilitation neurologischer Patienten