Graseggerstr. 105
50737 Köln
Tel.:
0221-7491-0
Fax:
0221-7491-8911
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ed.nennitillec@tsieggilieh-hk.ofni
Anzahl | Gruppe |
---|---|
52 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
45 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
45 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt
Es existiert ein schriftlich ausgearbeitetes "Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt", welches Maßnahmen für besonders Schutzbedürftige enthält. Dieses ist im konzernweiten Intranet niederschwellig verfügbar
Pflichtfortbildung für alle MitarbeiterInnen (e-Learning: Gewaltprävention) Wiederholung alle 60 Monate. Individuelles Fortbildungsangebot: Umgang mit Macht, Gewalt und Einfluss
Im Rahmen des Einstellungsprozesses wird das erweiterte Führungszeugnis zwingend verlangt
Es gibt geschulte und benannte Vertrauenspersonen
Kinder sind im Institutionellen Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt mit umfasst; für jeden Fall, der gemeldet wird, liegen verbindliche Handlungsleitfäden vor
Meldeprozess ist definiert. Die weitere Bearbeitung folgt einer Maßnahmenkaskade.
Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt
individuelle Unterstützung von Teams, regelmäßige Treffen der benannten Vertrauenspersonen; Supervision
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Umgang mit Arzneimitteln
21.07.2020
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
ja - Sprechen Sie uns hierzu gerne an
ja
ja
In Kooperation mit der Medical School.
In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Köln: Ausbildung BSc. Hebammenwesen
In Kooperation mit der Kinderklinik Amsterdamer Str.
LvM + KaTHo Köln
In Kooperation mit der Louise von Marillac Schule. Ausbildung zur generalistischen Pflegefachkraft in Kooperation mit verschiedenen anderen Einrichtungen (Caritas, Rhein-Erft Kreis, etc.)
Ausbildung zur Pflegefachassistenz (1-jährige Ausbildung) an der Louise von Marillac Schule
In Kooperation mit der Medical School und der Karl Borromäus Schule gGmbH.
Adelheid Dicke
Patientenfürsprecherin
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Tel.:
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-7491-1303
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ed.nennitillec@tsieggilieh-hk.nirehcerpsreufnetneitaP
Annemarie Herberg
Patientenfürsprecherin
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50737 Köln
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Carolin Emersleben
Qualitätsmanagement
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Christine Winter
Qualitäts- und Risikomanagement
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Laura Draber
Qualitätsmanagement
Graseggerstr. 105
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0221
-7491-1309
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Christine Winter
Qualitätsmanagement
Graseggerstr. 105
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-7491-1336
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Dr. med. Lothar Burghaus
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Neurologie
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Dr. med. Lothar Burghaus
Ärztlicher Direktor und Chefarzt Klinik für Neurologie
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Monika Großhennrich
Sozialdienst/Schwerbehindertenvertretung
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Dipl. PM FH Susanne Krey
Pflegedirektorin
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Alexandra Krause
Kaufmännische Direktorin
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Dipl.-Betriebswirt (BA) Patrick von der Horst
Geschäftsführer
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Priv.-Doz. Dr. med. Lothar Burghaus
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Neurologie
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