Zurück zu den Suchergebnissen

Katholische Kliniken im Märkischen Kreis - St. Vincenz Krankenhaus

Katholische Kliniken im Märkischen Kreis - St. Vincenz Krankenhaus
Katholische Kliniken im Märkischen Kreis - St. Vincenz Krankenhaus

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02373-168-0
Mail: ed.kmikk@ofni

  • Anzahl Betten: 177
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.070
  • Ambulante Fallzahl: 18.107
  • Krankenhausträger: Kath. Kliniken im Märkischen Kreis gem. GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 63
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 63
Leistungsmenge Prognosejahr: 91
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
41 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
38 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
11 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Gesundheitscampus St. Elisabeth Iserlohn

Donata Perztborn-Wagner

Qualitätsmanagement

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02371 -78-1127
Mail: ed.kmikk@rengaw.d

M.A. Henning Eichhorst

Geschäftsführer

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02371 -212-114
Mail: ed.kmikk@ofni

Dr. med. Markus Berghoff

Ärztlicher Direktor/ Anästhesie

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02373 -168-1101
Mail: ed.kmikk@ffohgreb.m

Dr. rer. nat. Philipp Müller

Fachapotheker für Klinische Pharmazie, antibiotic stewardship (ABS Experte), Geriatrische Pharmazie

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02371 -78-1732
Mail: ed.kmikk@relleum.p

Thomas Heinze

Arbeitssicherheit

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02433 -90-3887
Mail: ed.ht-bi@eznieh

Dipl.-Pflegew. Thomas Mende

Pflegedirektor

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02373 -168-1801
Mail: ed.kmikk@ednem.t

BBA Oliver Niggemann

Klinikmanager

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02371 -78-1462
Mail: ed.kmikk@nnameggin.o

BBA Oliver Niggemann

Klinikmanager

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02371 -78-1462
Mail: ed.kmikk@nnameggin.o

M.A. Henning Eichhorst

Geschäftsführer

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02371 -212-114
Mail: ed.kmikk@ofni

M.A. Henning Eichhorst

Geschäftsführer

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02371 -212-114
Mail: ed.kmikk@ofni

Dr. med. Markus Berghoff

Ärztlicher Direktor/ Anästesie

Am Stein 24
58706 Menden

Tel.: 02373 -168-1101
Mail: ed.kmikk@ffohgreb.m

IK: 260593030

Standortnummer: 773278000

Alte Standortnummer: 773278000