Kai Maxim Schöchle
Hygienebeauftragter Arzt, Chefarzt Orthopädie
29544 Bad Bevensen
Tel.:
05821
-80-3100
Fax: 05821-80-433101
Mail:
ed.kinilk-anaid@elhceohcs.iak
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Kai Maxim Schöchle
Hygienebeauftragter Arzt, Chefarzt Orthopädie
29544 Bad Bevensen
Tel.:
05821
-80-3100
Fax: 05821-80-433101
Mail:
ed.kinilk-anaid@elhceohcs.iak
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Herr Kai Maxim Schöchle, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Weiterbildung Hygienebeauftragter Arzt |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 1 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | Frau Karen Höbermann |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 9 |
Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt
Keine Operationen durchgeführt
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht vorhanden |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 70,00 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Das Hygiene-Netzwerk dient dem Ziel das Hygienebewusstseins der Gesundheitsexperten zu stärken, der Verbesserung der Kooperation und der Vernetzung von allen in der Patientenversorgung Beteiligten in Lüneburg und Umgebung. In 2022 coronabeding ausgesetzt, Wiederaufnahme geplant. Hygiene-Netzwerk Lüneburg |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Abklatschuntersuchung der Umgebung. Standardisierte Überprüfung von allen Steckbecken per Prüfkörper und Datenlogger. Ausschließlich Verwendung von Einmalmaterialien. Frequenz : jährlich |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Regelhafte und Bedarfsorientierte Hygieneschulungen des gesamten und im besonderen des medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Personals (z.B. Multiresistente Keime, Norovirus, Clostridium difficile, Hepatitis, Küchenhygiene). Zzgl. zweimal jährlich die Aktionstage "Saubere Hände". Frequenz : quartalsweise |