Passend dazu:
Die NADA-Akupunktur wird auf Sucht- und anderen psychiatrischen Stationen angeboten. Der allgemein stabilisierende Effekt wirkt sich günstig auf die Behandlung aus.
Das speziell ausgebildete Pflegepersonal wendet das pädagogische Konzept der Basalen Stimulation an. Es handelt sich hierbei um Wahrnehmungserfahrungen unter Einbeziehung aller 5 Sinne.
Ziel ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit des Patienten so weit zu verbessern, dass er den Belastungen des Alltags gewachsen ist. Dabei geht es um den Aufbau und die Verbesserung der bereits bestehenden körperlichen Grundlagen.
Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist, sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betätigungen in Bereichen ihrer persönlichen Umwelt zu stärken.
Ein Angebot auf gerontopsychiatrischen und geriatrischen Stationen.
Der Fokus liegt auf dem individuellen bildnerischen Ausdruck und der Entfaltung des schöpferischen Potentials.
Für PatientInnen besteht die Möglichkeit, die Leistungen einer Podologin (Medizinische Fußpflegerin, externer Anbieter) in Anspruch zu nehmen.
Die Wirkung von Musiktherapie ist wissenschaftlich belegt und nimmt einen hohen Evidenzgrad ein. Musiktherapie wird in unterschiedlichen Fachbereichen differenziert eingesetzt.
Physiotherapie beinhaltet die Behandlung aller somatischen Beschwerden bei psychiatrischen/neurologischen Patienten, auch ambulant.
Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Qi Gong
Die Pflegenden der Klinik verfügen über verschiedene spezielle Kompetenzen. Beispiele: Personenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers, Qualifizierung Psychosomatik, NADA usw.
In der Klinik gibt es ausgebildete Wundmanager sowie ein entsprechendes Konzept im Umgang mit Wunden.
Auf mehreren Stationen, insbesondere aber in der Gerontopsychiatrie, wird mit Düften / Aromen gearbeitet.
Memotechniken, Übungen für spezielle Gedächtnisleistungen, allgemeine Aktivierungsmaßnahmen, Methoden zur Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz, der kognitiven Fähigkeiten, der Belastbarkeit, der mentalen Stärke oder des Wohlbefindens.
"Snoezelen" ("gestaltete Umgebung, in der durch steuerbare Reize Wohlbefinden ausgelöst wird") wird für viele Patienten in der Allgemeinpsychiatrie wie in der Forensik in speziell eingerichteten Räumen angeboten. Eine Pflegende wurde in der Schweiz zu einer „Snoezelentherapeutin“ ausgebildet.
Insbesondere auf unserer Huntingtonstation werden die Angehörigen in die Beratung/Betreuung miteinbezogen.
Palliativversorgung, Sterbebegleitung durch Fachpflegekräfte und Therapeuten, Einzelzimmer mit Lichtkonzept und Aromapflege.
Das Entlassmanagement beinhaltet die frühzeitige Planung der Entlassung unter Einbeziehung des Patienten, aller an der Therapie beteiligten Berufsgruppen, der Angehörigen, komplementärer Einrichtungen
Ein Bezugspflegesystem (pflegerische Begleitung durch eine benannte Pflegekraft) ist auf allen Stationen etabliert.
Spezielles Angebot auf der Huntington-Station. Beratung und Aufklärung von Angehörigen im Umgang mit der Krankheit.
Sozialdienst wird auf allen Stationen angeboten. Ist zuständig für die Weiterbehandlung nach dem stationären Aufenthalt.
Im Rahmen des Fortbildungsinstitutes F.I.T werden regelmäßig auch Bildungsangebote für die Öffentlichkeit angeboten. Die Veranstaltungen finden sich im Internet und werden auch in der regionalen Presse angekündigt.
Speziell für die Krankheit Chorea Huntington abgestimmte Physiotherapie, Logopädie, Beschäftigungstherapie, Snoezelen.
Im Rahmen des Entlassmanagement.