Zurück zu den Suchergebnissen

Standort Augustinum

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089-44000
Mail: ed.nehcneum-inu.mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 9
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 466
  • Teilstationäre Fallzahl: 726
  • Ambulante Fallzahl: 56
  • Krankenhausträger: Freistaat Bayern
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
20 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Arzneimittelbezogene Information der Apotheke zur korrekten Zubereitung von Parenteralia
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • SRM (Bestellung), zenzy (Herstellung)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • qualitätsgesicherte Arzneimittelinformation aus der Apotheke
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

http://www.bszg.lmu-klinikum.de/bfs-pflege

Kommentar

http://www.bszg.lmu-klinikum.de/bfs-physiotherapie

Kommentar

http://www.bszg.lmu-klinikum.de/bfs-logopädie

Kommentar

http://www.klinikum.uni-muenchen.de/Augenklinik-und-Poliklinik/de/lehre/Orthoptikschule/index.html

Kommentar

http://www.klinikum.uni-muenchen.de/de/beruf_und_karriere/berufsfachschulen/ota_ata/index.html

Kommentar

http://www.klinikum.uni-muenchen.de/de/beruf_und_karriere/berufsfachschulen/ota_ata/index.html

Kommentar

http://www.bszg.lmu-klinikum.de/bfs-krankenpflegehilfe

Kommentar

In Kooperation mit der Schwesternschaft vom BRK e.V. (Einsatzorte sind u. a. das Dr. von Haunersche Kinderspital und die Frauenklinik am Campus Innenstadt)

Petra Schilling

Patientenführsprecherin

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 0152 -54889802-
Mail: ed.nehcneum-inu.dem@gnillihcs.artep

Mag. Sabine Gründlinger

Referentin der Pflegedirektion für Personalangelegenheiten, Leiterin der Stabsstelle Zentrales Beschwerdemanagement Ärztliche Direktion

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -4400-72115
Mail: ed.nehcneum-inu.dem@regnildneurg.enibas

Thomas Lange

Beschwerdemanager der Stabsstelle Zentrales Beschwerdemanagement Ärztliche Direktion

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -4400-72128
Mail: ed.nehcneum-inu.dem@egnaL.T

Julia Milles

Beschwerdemanagerin der Stabsstelle Zentrales Beschwerdemanagement Ärztliche Direktion

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -4400-72134
Mail: ed.nehcneum-inu.dem@selliM.ailuJ

Dr. med. Wolfgang Piehlmeier

Leiter der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement des Vorstands

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -4400-58088
Mail: ed.nehcneum-inu.dem@reiemlheip.gnagflow

Prof. Dr. Markus M. Lerch

Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -4400-72101
Mail: ed.nehcneun-inu.dem@dea

Katrin Seisenberger

Patientenservice

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -7097-1475
Mail: ed.munitsugua.dem@regrebnesies.nirtaK

Alfred Holderied

Pflegedirektor (komm. bis 30.09.2023)

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -4400-72101
Mail: ed.nehcneum-inu.dem@deiredloh.derfla

Carolin Werner

Pflegedirektorin seit 01.10.2023

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -4400-72121
Mail: ed.nehcneum-inu.dem@renrew.nilorac

Markus Zendler

Kaufmännischer Direktor

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -4400-72001
Mail: ed.nehcneum-inu.dem@reldnez.sukram

Prof. Dr. med. Markus Lerch

Ärztlicher Direktor; Vorsitzender des Vorstandes

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -4400-72101
Mail: ed.nehcneum-inu.dem@dea

Prof. Dr. med. Markus Lerch

Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender

Wolkerweg 16
81375 München

Tel.: 089 -4400-72101
Mail: ed.nehcneum-inu.dem@dea

IK: 260914050

Standortnummer: 772336000

Alte Standortnummer: 772336000