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Vitos psychiatrische Tagesklinik Weilburg

Frankfurter Str. 21
35781 Weilburg

Tel.: 06433-9170
Fax: 06472-60-260
Mail: ed.nhal-liew-sotiv@ofni

  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Teilstationäre Fallzahl: 119
  • Ambulante Fallzahl: 1.084
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 88
  • Krankenhausträger: Vitos Weil-Lahn gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
4 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
0 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
0 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Hr. Prof. Fehr: mit Uni Frankfurt / Semmelweis Universität / Universität Homs (Syrien)

Erläuterung

Hr. Prof. Fehr: an der Uni Frankfurt.

Erläuterung

Hr. Prof. Fehr: mit Universität Frankfurt

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Rahmen und in Kooperation mit Schulen für Ergotherapie bieten wir Praktikumsplätze an. Die vorgenannten Ausführungen beziehen sich auf das Vitos Klinikum Weil-Lahn gesamt.

Kommentar

Ausbildungsplätze in Kooperation mit der Hochschule Fresenius in Idstein und Marburg ("Die Schule"). Die vorgenannten Ausführungen beziehen sich auf das Vitos Klinikum Weil-Lahn gesamt.

Kommentar

An der Vitos Schule für Gesundberufe Mittelhessen werden staatlich geprüfte Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ausgebildet. Die Schule hat Standorte in Herborn und Weilmünster.

Kommentar

Die Vitos Schule für Gesundheitsberufe Mittelhessen hat zum 1. April 2023 die staatliche Anerkennung als Krankenpflegehilfeschule erhalten. Damit stehen 20 Ausbildungsplätze am Standort Herborn und Weilmünster für angehende Krankenpflegehelfer/-innen zur Verfügung.

Kommentar

Vitos bietet in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule den Studiengang „Advanced Nursing Practice“ an. Es handelt sich hierbei um ein ausbildungsbegleitendes Studium, welches die Ausbildung zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau mit akademischer Lehre kombiniert.

Roland Sinn

Patientenfürsprecher

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Tel.: 06472 -60-0
Mail: ed.esserdaliame@eniek

Anastasia Lebsack

Stv. Abteilungsleitung Organisation und Qualitätsmanagement

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Tel.: 02772 -504-1666
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Dennis Pfeifer

Leiter Abteilung Organisation und Qualitätsmanagement

Frankfurter Str. 21
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Tel.: 02772 -504-1665
Mail: ed.nrobreh-sotiv@refiefp.sinned

PD Dr. med. Christoph Best

Ärztlicher Direktor Vitos Klinikum Weil-Lahn, Klinikdirektor Vitos Klinik für Neurologie Weilmünster

Frankfurter Str. 21
35781 Weilburg

Tel.: 06472 -60-291

Prof. Dr. med. Christoph Fehr

Klinikdirektor Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar

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Tel.: 06433 -917-261
Mail: ed.nhal-liew-sotiv@rhef.hpotsirhc

N. N.

keine

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Matthias Schulz

Pflegedirektor Vitos Klinikum Weil-Lahn

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Benjamin Richter

Geschäftsführer (ab 01.02.2023)

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Mail: ed.nhal-liew-sotiv@fg

Benjamin Richter

Geschäftsführer (ab 01.02.2023)

Frankfurter Str. 21
35781 Weilburg

Tel.: 06433 -917-270
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Martin Engelhardt

Geschäftsführer

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Tel.: 06472 -60-301
Mail: ed.nhal-liew-sotiv@fg

Martin Engelhardt

Geschäftsführer

Frankfurter Str. 21
35781 Weilburg

Tel.: 06472 -60-301
Mail: ed.nhal-liew-sotiv@fg

Prof. Dr. med. Christoph Fehr

Klinikdirektor Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar

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35781 Weilburg

Tel.: 06433 -917-261
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IK: 260600244

Standortnummer: 772641000

Alte Standortnummer: 772641000

  • http://www.vitos.de/ Vitos Weil-Lahn ist eine Tochtergesellschaft der Vitos GmbH, deren Alleingesellschafter der Landeswohlfahrtsverband Hessen ist.
  • https://www.lwv-hessen.de/ Vitos Weil-Lahn ist eine Tochtergesellschaft der Vitos GmbH, deren Alleingesellschafter der Landeswohlfahrtsverband Hessen ist.