Innstraße 76
94032 Passau
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0851-53000
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ed.uassap-mukinilk@ofni
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Wir beteiligen uns an den Maßnahmen der Qualitätssicherung gemäß § 137 Absatz 1 Nummer 1 SGB V sowie an den externen Maßnahmen der Qualitätssicherung gemäß § 135 a Absatz 2 SGB V mit Teilnahme an der externen Qualitätssicherung der Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS). Ziel ist die Verbesserung der Ergebnisqualität. Insbesonde folgende Maßnahmen sind einer Sicherung der Qualität dienlich: - Quali...
Erbrachte Menge | 37 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 170 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 9 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 23 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 170 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 186 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 23 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 19 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 171 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 215 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 37 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 38 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 18 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 19 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 9 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 6 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ03 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
186 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
117 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
117 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Informationsgewinnung zur Thematik
Fortbildung der Mitarbeiter/-innen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Risikoanalysen liegen für alle Fachbereiche vor, Handbuch Risikomanagement, Vorgaben für die Risikoanalyse, Ablauf Risikomanagement, CIRS, OP-Checkliste, Team-Time-Out, Patientenarmband, Fallbesprechungen/M&M-Konferenzen/Qualitätszirkel, Risikobegehungen
11.11.2022
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL09 - Doktorandenbetreuung
Dem Klinikum ist eine Krankenpflegeschule angegliedert. In 10 Kursen stehen insgesamt 185 Ausbildungsplätze zur Verfügung.
In Kooperation mit der Schule für Anästhesietechnische und Operationstechnische Assistenz der Kliniken Südostbayern bildet das Klinikum Passau OTAs aus.
In Kooperation mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg und der Hochschule Landshut bietet das Klinikum Passau die hochschulische Hebammenausbildung an.
Durch die Kooperation mit der Berufsfachschule für Physiotherapie in Freyung können die Auszubildenden den praktischen Teil der Ausbildung am Klinikum Passau absolvieren.
In Kooperation mit der Schule für Anästhesietechnische und Operationstechnische Assistenz der Kliniken Südostbayern bildet das Klinikum Passau ATAs aus.
In Kooperation mit den Eckert-Schulen Regenstauf bildet das Klinikum Passau MTRAs aus.
In Kooperation mit den Eckert-Schulen Regenstauf bildet das Klinikum Passau MTLAs aus.
Ausbildung startet ab September 2024 mit 25 Ausbildungsplätzen
Michael Lueger
Patientenfürsprecher
Innstraße 76
94032 Passau
Tel.:
0851
-5300-7762
Mail:
ed.uassap-mukinilk@regeuL.leahciM
Michael Lueger
Beschwerdebeauftragter
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Silvia Reitmeier
Qualitätsmanagement, Bewertungsportale, Patienten-/Zuweiserbefragungen
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-5300-7713
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Christin Schneider
Zentrales Qualitätsmanagement
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Prof. Dr. Matthias Wettstein
Ärztlicher Direktor, Chefarzt I. Medizinische Klinik
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Michael Lueger
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Christian Maier
Pflegedirektor
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Dipl.-Kfm. Stefan Nowack
Klinikumswerkleiter
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Dipl.-Kfm. Stefan Nowack
Werkleiter
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Prof. Dr. med. Matthias Wettstein
Ärztlicher Direktor
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IK: 260920069
Standortnummer: 772859000
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