Hygiene

Gerlinde Egerer

Fachärztin für Hämatologie/Onkologie und Infektiologie, komm. Chefärztin

Untere Neckarstraße 1-5
69117 Heidelberg

Tel.: 06221 -91170-911750
Mail: ed.dh-noissimtdats@rerege.ednilreg

Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich

Ansprechpartner

Gerlinde Egerer

Fachärztin für Hämatologie/Onkologie und Infektiologie, komm. Chefärztin

Untere Neckarstraße 1-5
69117 Heidelberg

Tel.: 06221 -91170-911750
Mail: ed.dh-noissimtdats@rerege.ednilreg

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 2
Hygienefachkräfte (HFK) 1
Hygienebeauftragte in der Pflege 5
Hygienestandard ZVK
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion Ja
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum Ja
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit Ja
Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen
sterile Handschuhe Ja
steriler Kittel Ja
Kopfhaube Ja
Mund Nasen Schutz Ja
steriles Abdecktuch Ja
Venenverweilkatheter
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja

Keine Operationen durchgeführt

Keine Durchführung von Wundversorgung

Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 82,00 ml
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 51,00 ml
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Ja
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. Ja
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM02

Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen

  • HAND-KISS
HM03

Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

MRE-Arbeitskreis am Gesundheitsamt Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis, QM-Handbuch gemäß DIN EN ISO 9001.

HM05

Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

Frequenz : monatlich

HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

Frequenz : monatlich