Zurück zu den Suchergebnissen

Lahn-Dill-Kliniken GmbH

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441-79-1
Fax: 06441-79-2004
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@ofni

  • Anzahl Betten: 654
  • Anzahl der Fachabteilungen: 15
  • Vollstationäre Fallzahl: 21.485
  • Teilstationäre Fallzahl: 101
  • Ambulante Fallzahl: 50.200
  • Krankenhausträger: Lahn-Dill-Kreis
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 138
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 14
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 138
Leistungsmenge Prognosejahr: 135
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 14
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 180
Leistungsmenge Prognosejahr: 188
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
110 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
78 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
78 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM-RM bzw. Organisationshandbücher

15.01.2021

I_Gute_Verordnungspraxis Arzneimitteltherapie

01.07.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Rekonstitution und Applikation parenteraler Antiinfektiva auf Normalstation
  • letzte Aktualisierung: 06.04.2023
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Neben der Ausbildung der Studenten auf den allgemeinen und intensivmedizinischen Stationen wird eine Lehrveranstaltung von der leitenden Ärztin der Transfusionsmedizin regelmäßig durchgeführt. Es werden Inhalte der Transfusions- und Laboratoriumsmedizin vermittelt.

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Projekt zur EDV-gestützten Arzneimitteltherapie-Sicherheit (AMTS)

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Wir kooperieren mit einer Ausbildungsstätte für Entbindungspfleger und Hebammen. Die Auszubildenden können in unserem Kreißsaal ihre praktischen Einsätze absolvieren.

Kommentar

Wir kooperieren mit einer Ausbildungsstätte in Gießen und bieten die praktischen Einsätze in unserem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie an.

Kommentar

Wir kooperieren mit mehreren Ausbildungsstätten und bieten die praktischen Einsätze in unserem Haus an.

Kommentar

Frau Lydia Brückel

Patientenfürsprecherin Wetzlar

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2167
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@ofni

Herr Edgar Luh

Patientenfürsprecher Wetzlar

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2167
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@ofni

Frau Susanne Weigeld

Mitarbeiterin QM-RM

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2496
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@dlegiew.ennasus

Frau Andrea Tönges

Leitung QM-RM

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2038
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@segneot.aerdna

Frau Antje Markgraf

Risikomanagementbeauftragte

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2009
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@fargkram.ejtna

Frau Christine Blassl

Mitarbeiterin QM-RM

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2496
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@lssalb.enitsirhc

Frau Ann-Kathrin Lorey

Stellv. Leitung QM-RM

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2372
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@yerol.nirhtak-nna

Frau Susanne Weigeld

Mitarbeiterin QM-RM

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2496
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@dlegiew.ennasus

Frau Andrea Tönges

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2038
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@segneot.aerdna

Dr. med. Ralph Ruwoldt

Ärztlicher Direktor

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 02771 -396-4400
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@tdlowur.hplar

Frau Andrea Tönges

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2038
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@segneot.aerdna

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441-79-1
Fax: 06441-79-2004
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@ofni

Frau Annette Zeitler

Pflegedirektorin

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2341
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@reltiez.ettenna

Herr Tobias Gottschalk

Geschäftsführer (Sprecher)

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2000
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@klahcsttog.saibot

Frau Katja Streckbein

Geschäftsführerin

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2870
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@niebkcerts.ajtak

Herr Tobias Gottschalk

Geschäftsführer

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2000
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@klahcsttog.saibot

Priv.-Doz. Dr. Erich Lotterer

Ärztlicher Direktor

Forsthausstraße 1
35578 Wetzlar

Tel.: 06441 -79-2351
Mail: ed.nekinilk-llid-nhal@rerettol.hcire

IK: 260610280

Standortnummer: 771876000

Alte Standortnummer: 771876000