Bernhard Rieser
Leitender Arzt
Rastatter Str. 17-19
75179 Pforzheim
Tel.:
07231
-60556-3001
Mail:
ed.kinilktrops@reseir
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Bernhard Rieser
Leitender Arzt
Rastatter Str. 17-19
75179 Pforzheim
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Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Die hygienebeauftragten Ärzte bilden eine wichtige Schnittstelle zum Hygieneteam und unterstützen die Mitglieder abteilungs- und bereichsbezogen. Sie wirken mit bei den Maßnahmen interner und externer Qualitätssicherung sowie bei der Erarbeitung von Standards und gemeinsam mit der Hygienefachkraft bei den Mitarbeiterschulungen. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 1 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | Die pflegerische Fachkraft hat Ihre Ausbildung im Dezember 2015 erfolgreich abgeschlossen. |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 4 | Es handelt sich um Gesundheits- und Krankenpflegerinnen mit langjähriger Berufserfahrung. Zwei dieser Pflegekräfte haben eine Fachweiterbildung für hygienebeauftragte Pflegekräfte absolviert. In allen weiteren medizinischen Fachbereichen sind weitere Hygienebeauftragte als Ansprechpartner vor Ort genannt, die als wichtiges Bindeglied die Konzepte in der Routine umsetzen. |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | ja |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht erhoben |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 36,60 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
---|---|
HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Regelmäßige Teilnahme am regionalen MRE-Netzwerk Enzkreis (Fallkonferenz). MRE-Netzwerk Enzkreis |
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Teilnahme (ohne Zertifikat) |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Die jährliche Überprüfung erfolgt in Form von Begehungen, Validierung der Geräte und Proteintests. |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Bei Eintritt, dann jährlich in der Routine und anlassbezogen. |