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AMEOS Krankenhausgesellschaft Ostholstein mbH - Klinikum Oldenburg

AMEOS Krankenhausgesellschaft Ostholstein mbH - Klinikum Oldenburg
AMEOS Krankenhausgesellschaft Ostholstein mbH - Klinikum Oldenburg

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361-5130
Fax: 04361-513-131
Mail: ed.soema@nitue.ofni

Das Klinikum Oldenburg ist ein Krankenhaus der Regelversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus für die medizinische Fakultät der Universität zu Lübeck. Das...

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  • Anzahl Betten: 151
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.047
  • Teilstationäre Fallzahl: 464
  • Ambulante Fallzahl: 9.614
  • Krankenhausträger: AMEOS Krankenhausgesellschaft Ostholstein mbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 48
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 48
Leistungsmenge Prognosejahr: 51
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
54 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
48 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
23 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das Klinikum Oldenburg ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Lübeck.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Frau Katharina Mentz

Qualitätsmanagement

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04251 -787-1341
Mail: ed.soema@ztnem.anirahtak

Frau Katharina Mentz

Qualitätsmanagement

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04251 -787-1341
Mail: ed.soema@ztnem.anirahtak

Frau Jenny Sens

Qualitätsmanagement

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04521 -787-1340
Mail: ed.soema@snes.ynnej

Dr. med. Andreas Jakobeit

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Innere Medizin

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361 -513-86727
Mail: ed.soema@tiebokaj.saerdna

Dr. med. Iris Koper

Chefärztin Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie, Fachärztin für Intensivmedizin, Schlafmedizin, Allergologie und Umweltmedizin

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361 -513-140
Mail: ed.soema@repok.siri

Herr Sören Behnisch

Schwerbehindertenbeauftragter

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361 -513-291
Mail: ed.soema@grubnedlO.VBS

Herr Sören Behnisch

Schwerbehindertenbeauftragter

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361 -513-291
Mail: ed.soema@grubnedlO.VBS

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361-5130
Fax: 04361-513-131
Mail: ed.soema@nitue.ofni

Herr Olaf Hambach

Pflegedirektorium

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361 -513-106
Mail: ed.soema@hcabmah.falo

Herr Stephan Freitag

Geschäftsführung

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361 -513-0
Mail: ed.soema@nitue.ofni

Herr Stephan Freitag

Geschäftsführung

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361 -513-0
Mail: ed.soema@nitue.ofni

Herr Hans-Jürgen Andresen

Krankenhausdirektor

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361 -513-0
Mail: ed.soema@neserdna.negreuj-snah

Herr Hans-Jürgen Andresen

Krankenhausdirektor

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361 -513-0
Mail: ed.soema@neserdna.negreuj-snah

Herr Hans-Jürgen Andresen

Krankenhausdirektor

Mühlenkamp 5
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Tel.: 04361 -513-0
Mail: ed.soema@neserdna.negreuj-snah

Dr. med. Andreas Jakobeit

Ärztlicher Direktor, CA Innere Medizin

Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg i.H.

Tel.: 04361 -513-140
Mail: ed.soema@tiebokaj.saerdna

IK: 260100626

Standortnummer: 773007000

Alte Standortnummer: 773007000