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Alexianer Krefeld GmbH - Krankenhaus Maria-Hilf

Alexianer Krefeld GmbH - Krankenhaus Maria-Hilf
Alexianer Krefeld GmbH - Krankenhaus Maria-Hilf

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151-334-3551
Mail: ed.dleferk-renaixela@ofni

  • Anzahl Betten: 575
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.739
  • Teilstationäre Fallzahl: 421
  • Ambulante Fallzahl: 37.161
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 101
  • Krankenhausträger: Alexianer Krefeld GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 52
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Pandemiebedingter Personalmangel der Intensivstation
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Pandemiebedingter Personalmangel der Intensivstation
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 52
Leistungsmenge Prognosejahr: 88
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 3
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 10
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
126 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
115 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
97 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

sämtliche Verfahrensregelungen sind im elektronischen Handbuch (unter WIMA) für alle Mitarbeiter in der aktuellen Version jederzeit verfügbar.

18.04.2023

sämtliche Verfahrensregelungen sind im elektronischen Handbuch (unter WIMA) für alle Mitarbeiter in der aktuellen Version jederzeit verfügbar.

18.04.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

z.B. in der Chirurgie Dozenten aus Marburg oder Düsseldorf z.B. Lehrauftrag in der Universität Köln im Bereich Rehawesen

Erläuterung

Z.B. in der Chirurgie Dozenten aus Kaiserswerther Diakonie Z.B. Lehraufträge Ärztekammer Nordrhein und Westfalen-Lippe

Erläuterung

z.B. Famulatur von Medizinstudenten, Praktisches Jahr im Rahmen des Lehrkrankenhauses, Praktika von Physician Assistant

Erläuterung

z.B. in der Chirurgie mit der Universität Tübingen, Wien, Sorbonne Paris im Rahmen von OP Kursen und wissenschaftlichen Projekten (EUROCRINE)

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Publikationen in Pubmed gelisteten wissenschaftlichen Zeitschriften/ Journals. Buchbeiträge in chirurgischen Fachbüchern. Medikamentöse Suchttherapie erschienen im Kohlhammer Verlag Sep. 2022

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildung: Akupunktur nach dem NADA-Protokoll

Kommentar

In Kooperation mit der Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit der Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf

Kommentar

Kommentar

Frau Gabriela Andriessen

Patientenfürsprecher

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-3360
Mail: ed.renaixela@nesseirdna.g

Frau Marita Schneider

Sekretariat der Geschäftsführung

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-3551
Mail: ed.renaixela@redienhcs.atiram

Frau Jessica Anders

Leitung Qualitätsmanagement

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-3897
Mail: ed.renaixela@sredna.j

Frau Jessica Anders

Leitung Qualitätsmanagement

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-3897
Mail: ed.renaixela@sredna.j

Prof. Dr. med. Hans-Jürgen von Giesen

Ärztlicher Direktor Chefarzt der Klinik für Neurologie

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-7156
Mail: ed.renaixela@netsiel.n

Tim Heller

Leiter Krankenhausapotheke

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-3905
Mail: ed.renaixela@relleh.t

Frau Karin Balters

Chefarztsekretariat Klinik für Psychische Gesundheit

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-7140
Mail: ed.renaixela@sretlaB.K

Herr Elias Demuß

Pflegedirektor

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-3382
Mail: ed.renaixela@eklaF.B

Dr. Ralf Paland

Regionalgeschäftsführer

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-3551
Mail: ed.dleferk-renaixela@ofni

Dr. Ralf Paland

Regionalgeschäftsführer

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-3551
Mail: ed.dleferk-renaixela@ofni

Herr Dr. Benjamin M. Becker

Regionalgeschäftsführer

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-3551
Mail: ed.renaixela@redienhcs.m

Herr Dr. Benjamin M. Becker

Regionalgeschäftsführer

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-3551
Mail: ed.renaixela@redienhcs.m

Prof. Dr. med. Hans-Jürgen von Giesen

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Neurologie

Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

Tel.: 02151 -334-7156
Mail: ed.renaixela@netsiel.N

IK: 260510611

Standortnummer: 771123000

Alte Standortnummer: 771123000