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Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH (EGZB)

Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH (EGZB)
Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH (EGZB)

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030-4594-0
Fax: 030-4594-1938
Mail: ed.dsj@bzge

  • Anzahl Betten: 192
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.901
  • Teilstationäre Fallzahl: 338
  • Krankenhausträger: Johannesstift Diakonie gAG
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
12 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
3 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das EGZB ist an der Ausbildung von Studierenden der Humanmedizin im Praktischen Jahr an der Charité beteiligt. Famulaturen für Studierende der Humanmedizin und Praktika für Studierende der Psychologie werden im EGZB angeboten.

Erläuterung

Es erfolgt eine projektbezogene Zusammenarbeit mit Partnern der Charité, der Freien Universität Berlin, dem DiFE und anderen Einrichtungen.

Erläuterung

Das EGZB vertritt die universitäre Geriatrie der Charité Universitätsmedizin Berlin, d.h. Ärzte des EGZB lehren das Fach Geriatrie im Rahmen des Humanmedizinstudiums an der Charité. Die Chefärztin ist Professorin für das Fach Geriatrie an der Charité.

Erläuterung

Mehrere klinisch-wissenschaftliche Studien zum Thema Geriatrie/Demenz/Lipidstoffwechsel, teilweise auch multizentrische, wurden durch die Klinik initiiert, geleitet und erfolgreich zum Abschluß gebracht.

Erläuterung

In der Klinik werden jedes Jahr mehrere Doktoranden aus den Bereichen Humanmedizin und Ernährungswissenschaften betreut und Promotionen erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praktische Ausbildung von akademischen Sprachtherapeuten (Studierende der Linguistik und Sprachheilpädagogik) sowie von Logopädie-Schülern im Rahmen ihrer Fachschulausbildung

Kommentar

Kommentar

Praktische Ausbildung und Prüfung in neurophysiologischen und motorisch-funktionellen Behandlungsverfahren

Kommentar

Praktika und Facheinsätze in Co-Therapie im Rahmen der physiotherapeutischen Ausbildung, Bobath-Kurse in der Akademie auf dem Gelände des EGZB (assistiert durch hauseigenes Fachpersonal)

Kommentar

Kommentar

Sylvia Tschorny

Die genauen Kontaktdaten können über das Bezirksamt Mitte erfragt werden.

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030 -901820-
Mail: ed.nilreb.ettim-ab@tmaregreub

Ariane Stahnke

Qualitäts- und Risikomanagerin

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030 -4594-1701
Mail: ed.dsj@eknhats.enaira

Ariane Stahnke

Qualitäts- und Risikomanagerin

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030 -4594-1701
Mail: ed.dsj@eknhats.enaira

Prof. Dr. Ursula Müller-Werdan

Med. Geschäftsführerin/Chefärztin

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030 -4594-1901
Mail: ed.dsj@nadrew-relleum.alusru

Prof. Dr. med. Ursula Müller-Werdan

Med. Geschäfsführerin/Chefärztin

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030 -4594-1901
Mail: ed.dsj@nadrew-relleum.alusru

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030-4594-0
Fax: 030-4594-1938
Mail: ed.dsj@bzge

Elvira Haynes

Pflegedirektorin

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030 -4594-2099
Mail: ed.dsj@senyah.arivle

Martin Grenz

Kfm. Geschäftsführer

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030 -4594-1901
Mail: ed.dsj@znerg.nitram

Prof. Dr. Ursula Müller-Werdan

Med. Geschäftsführerin/Chefärztin

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030 -4594-1901
Mail: ed.dsj@nadrew-relleum.alusru

Prof. Dr. med. Ursula Müller-Werdan

Med. Geschäftsführerin/Chefärztin

Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin

Tel.: 030 -4594-1901
Mail: ed.dsj@nadrew-relleum.alusru

IK: 511110107

Standortnummer: 771907000

Alte Standortnummer: 771907000