Beschwerdemanagement

Strukturiertes Beschwerdemanagement wurde eingeführt: ja

Es existiert seit 2007 eine Verfahrensanweisung zum Beschwerdemanagement mit den Zielen einer frühen Problemerkennung, Reduzierung von Fehlern, Verbesserung der Qualität, Vermeidung von Eskalation und Erhöhung der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Sie ist auf die Besonderheiten der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen angepasst.

Schriftliches Konzept existiert: ja

Es existiert eine Verfahrensanweisung zum Beschwerdemanagement, die die Erfassung, Bearbeitung und Auswertung von auftretenden Beschwerden regelt, die von Patienten gegenüber Mitarbeitern vorgebracht werden.

Umgang mit mündlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Wird eine Beschwerde mündlich gegenüber einem Mitarbeiter geäußert, so ist dieser verpflichtet, die Beschwerde aufzunehmen, auch wenn sie gegen ihn selbst gerichtet ist. Der Mitarbeiter ist in diesem Fall angehalten, unverzüglich und im direkten Kontakt mit dem Patienten eine zufriedenstellende Lösung herbeizuführen. Sollte dies nicht gelingen, wird die Beschwerde schriftlich erfasst und strukturiert im Rahmen des Beschwerdemanagements weiterbearbeitet.

Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Die Bearbeitung schriftlicher Beschwerden ist in einem mehrstufigen Verfahren geregelt.

Zeitziele für die Rückmeldung sind definiert: ja

Beschwerden sind grundsätzlich unverzüglich zu bearbeiten. Spätestens nach 14 Tagen soll eine Rückmeldung an den Beschwerdeführer erfolgt sein.

Erläuterungen

Ansprechpersonen und deren Verantwortlichkeiten im Rahmen des Beschwerdemanagements sind in der Verfahrensanweisung geregelt.


Ansprechpersonen

Jana Krause

Verwaltung

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-112
Fax: 03447-562-150
Mail: ed.grubnetla-gnutfitssakul@gnutlawrev

Erläuterungen

siehe weiter unten


Fürsprechpersonen

Helgard Krüger

Patientenfürsprecher

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-112
Mail: ed.grubnetla-gnutfitssakul@rehcerpsreufnetneitap

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: ja
Patient/innen-Befragungen wurden durchgeführt: ja

Patientenbefragungen werden kontinuierlich im Rahmen des Entlassmanagements durchgeführt. Die Auswertung der Befragungen erfolgt einmal jährlich. Die Ergebnisse der Auswertung werden im Qualitätsmanagementausschuss vorgestellt und Massnahmen zur Verbesserung der Patientenversorgung abgleitet.

Einweiserbefragungen wurden durchgeführt: ja

Die Einweiserbefragung erfolgt jährlich einmal. Die Ergebnisse der Befragung werden ausgewertet, im Qualitätsmanagementausschuss vorgestellt und daraus Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet.