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Klinikum Ludwigsburg

Posilipostraße 4
71640 Ludwigsburg

Tel.: 07141-99-90
Fax: 07141-99-7263001
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@bl.ofni

  • Anzahl Betten: 1.005
  • Anzahl der Fachabteilungen: 22
  • Vollstationäre Fallzahl: 32.648
  • Teilstationäre Fallzahl: 355
  • Ambulante Fallzahl: 147.769
  • Krankenhausträger: Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 8
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 34
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 34
Leistungsmenge Prognosejahr: 35
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 8
Leistungsmenge Prognosejahr: 10
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 33
Leistungsmenge Prognosejahr: 29
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
217 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
43 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
37 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Umsetzung durch Umstellung auf die elektronische Patientenakte mit Medication

16.08.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • MIMI Pharmindex
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • elektronische Information der Aktuellen Rote Hand Briefe, bei Lieferdefekten und bei Umstellung der Präparate und Umstellung auf verwechslungssichere Adapter
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Zusammenarbeit mit der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Im Bereich der akademischen Pflegequalifizierung und Pflegeentwicklung; Zusammenarbeit in Weiterbildung und pflegewissenschaftlicher Projekte in Kooperation mit der University of North Florida, Jacksonville,FL, USA

Erläuterung

Uni Heidelberg; Studium Bachelor & Master Pflege an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Hochschule Esslingen, DHBW Stuttgart und Karlsruhe, Institut für Pflegewissenschaft und -praxis der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Salzburg

Erläuterung

Erläuterung

Uni Heidelberg, Uni Marburg, Uni Freiburg, Martin-Luther-Universität Halle/Saale, Uni Aachen, Uni Ulm; University of North Florida, Brooks College of Health, Jacksonville, Fl, USA

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Generalistische Ausbildung

Kommentar

Generalistische Pflegeausbildung und Studium der Pflegewissenschaft über RKH-Berufsfachschule für Pflege der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH

Kommentar

Generalistische Pflegeausbildung und Studium der Pflegewissenschaft über RKH-Berufsfachschule für Pflege der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH

Kommentar

Pflegeausbildung über RKH-Berufsfachschule für Pflege der Kliniken Ludwigsburg Bietigheim GmbH

Kommentar

Studium der Pflegewissenschaft in Kooperation mit der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Kommentar

Studium Hebammenwissenschaften in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg

Kommentar

Pflegeausbildung über RKH-Berufsfachschule für Pflege der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH

Ellen Locher

Qualitätsmanagement

Posilipostraße 4
71640 Ludwigsburg

Tel.: 07141 -99-60048
Mail: ed.nekinilk-hkr@rehcol.nelle

Ulrich Schuler

Qualitätsmanagement

Posilipostraße 4
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Tel.: 07141 -99-60047
Mail: ed.nekinilk-hkr@reluhcs.hcirlu

Thorsten Hauptvogel

Abteilungsleiter Qualitätsmanagement

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Tel.: 07141 -99-60042
Mail: ed.nekinilk-hkr@legovtpuah.netsroht

Prof. Dr. Jörg Martin

Geschäftsführer

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Mail: ed.nekinilk-hkr@efleow.akselav

Ellen Locher

Patientensicherheitsbeauftragter, klinisches Risikomanagement

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Tel.: 07141 -9960048-
Mail: ed.nekinilk-hkr@rehcoL.nellE

Brigitte Belzhuber

CA-Sekretariat Zentrale Notaufnahme

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Silvia Hooks

Direktorin für Pflege- und Prozessmanagement

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Anne Matros

Regionaldirektorin

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Prof. Dr. Jörg Martin

Geschäftsführung

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Anne Matros

Regionaldirektorin

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PD Dr. med. Johannes Gahlen

Ärztlicher Direktor für Gefäßchirurgie, vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie

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Tel.: 07141 -99-66401
Mail: ed.nekinilk-hkr@renier.anitteb

Dr. Dr. med. Friedrich Schmetzer

Belegarzt Belegklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Plastisch-Ästhetische Operationen

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Tel.: 07141 -976760-
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Prof. Dr. med. Markus Arand

Ärztlicher Direktor Klinik für Unfall-, Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie

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Tel.: 07141 -99-66301
Mail: ed.nekinilk-hkr@idige.ainival

Prof. Dr. med. Martin Schabet

Ärztlicher Direktor Klinik für Neurologie

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Tel.: 07141 -99-67701
Mail: ed.nekinilk-hkr@nielk.enibas

Prof. Dr. med. Hannsjörg Baum

Ärztlicher Direktor Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Blutdepot

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Tel.: 07141 -99-65801
Mail: ed.nekinilk-hkr@rehtierab.neelie

Prof. Dr. med. Wolfgang Heyl

Ärztlicher Direktor Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Tel.: 07141 -99-67601
Mail: ed.nekinilk-hkr@cigajum.anide

PD Dr. med. Wilhelm Kersjes

Ärztlicher Direktor Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

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Tel.: 07141 -99-65601
Mail: ed.nekinilk-hkr@reiem.assenav

Prof. Dr. med. Karel Caca

Ärztlicher Direktor Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämato-Onkologie, Pneumologie, Diabetologie und Infektiologie

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Tel.: 07141 -99-67201
Mail: ed.nekinilk-hkr@hcabmad.atir

PD Dr. med. Arndt-Christian Müller

Ärztlicher Direktor Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie

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Tel.: 07141 -99-67901
Mail: ed.nekinilk-hkr@eleba.togram

Dr. med. Georg-Friedrich Kortüm

Belegarzt Belegklinik für Augenheilkunde

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Tel.: 07141 -2997733-
Mail: ed.meutrok@sixarp

Prof. Dr. med. Christian Wolpert

Ärztlicher Direktor Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin

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Tel.: 07141 -99-67301
Mail: ed.nekinilk-hkr@elhcier.attirb

Dr. med. Michael Buob

Ärztlicher Direktor Sozialpädiatrisches Zentrum

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Tel.: 07141 -99-68101
Mail: ed.nekinilk-hkr@zps.liam

Prof. Dr. med. Stephan Meckel

Ärztlicher Direktor Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie

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Tel.: 07141 -99-65701
Mail: ed.nekinilk-hkr@kizlawok.tigram

Prof. Dr. Oliver Hautmann

Ärztlicher Direktor für interdisziplinäre Notfallmedizin

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Tel.: 07141 -99-68201
Mail: ed.nekinilk-hkr@rebuhzleb.ettigirb

Dr. med. Ulrich Brandlhuber

Belegarzt Augenheilkunde

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Tel.: 07141 -2997733-
Mail: ed.meutrok@sixarp

Dr. med. Tobias Andräs

Belegarzt Belegklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

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Tel.: 07154 -27171-
Mail: ed.sixarp-onh-erhi@ofni

Prof. Dr. med. Oliver Sakowitz

Ärztlicher Direktor Klinik für Neurochirurgie

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Tel.: 07141 -99-67101
Mail: ed.nekinilk-hkr@ekhcstepok.ellibys

Prof. Dr. med. Günter Herrmann

Ärztlicher Direktor Institut für Pathologie und Neuropathologie

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Tel.: 07141 -99-66201
Mail: ed.nekinilk-hkr@nnamhcsteark.elocin

Prof. Dr. med. Thomas Schiedeck

Arztlicher Direktor Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, und Kinderchirurgie

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Tel.: 07141 -99-66501
Mail: ed.nekinilk-hkr@leknuk.tigrib

PD Dr. med. Andreas Jurczok

Ärztlicher Direktor Klinik für Urologie

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Tel.: 07141 -99-67401
Mail: ed.nekinilk-hkr@eigoloru.bl

Dr. med. Thomas Breinlich

Belegarzt Belegklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

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Tel.: 07141 -963400-
Mail: ed.grubsgiwdulonh@ofni

Prof. Dr. med. Jochen Meyburg

Ärztlicher Direktor Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

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Tel.: 07141 -99-66101
Mail: ed.nekinilk-hkr@eirtaideap.grubsgiwdul

Dr. med. Christophe Schwarz

Belegarzt Belegklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Posilipostraße 4
71640 Ludwigsburg

Tel.: 07141 -963400-
Mail: ed.grubsgiwdulonh@ofni

Dr. Dr. med. Alfred Hertler

Belegarzt Belegklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Plastisch-Ästhetische Operationen

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Tel.: 07141 -976760-
Mail: ed.edutilos-gkm@ofni

Prof. Dr. med. Hermann Ebel

Ärztlicher Direktor Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin

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Tel.: 07141 -99-67801
Mail: ed.nekinilk-hkr@refreodnesieg.elocin

Prof. Dr. med. Götz Geldner

Ärztlicher Direktor Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

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Tel.: 07141 -99-66701
Mail: ed.nekinilk-hkr@relleumhteir.enitsirhc

Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Kortüm

Belegarzt Augenheilkunde

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Tel.: 07141 -2997733-
Mail: ed.meutrok@sixarp

Prof. Dr. med. Christian Förch

Ärztlicher Direktor Klinik für Neurologie

Posilipostraße 4
71640 Ludwigsburg

Tel.: 07141 -99-67701
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@nielk.enibas

Prof. Dr. Ulrich W. Preuß

Ärztlicher Direktor Klinik für Psychatrie, Pschotherapie und Psychosomatische Medizin

Posilipostraße 4
71640 Ludwigsburg

Tel.: 07141 -99-67801
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@refreodnesieg.elocin

Prof. Dr. med. Michael Kreuter

Klinik für Pneumologie

Posilipostraße 4
71640 Ludwigsburg

Tel.: 07141 -99-64481
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@blk.eigolomuenp

Dr. med. Udo Schwarz

Komm. ärztlicher Leiter Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

Posilipostraße 4
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Tel.: 07141 -99-66701
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@relleumhteir.enitsirhc

IK: 260810647

Standortnummer: 772121000

Alte Standortnummer: 772121000