Karen-Anja Moder
Fachärztin für Med. Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Krankenhaushygienikerin
Burghaldenstr. 12
72501 Gammertingen
Tel.:
0751
-502-234
Fax: 0751-502-828
Mail:
ed.rentreag-robal@ecivres
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Karen-Anja Moder
Fachärztin für Med. Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Krankenhaushygienikerin
Burghaldenstr. 12
72501 Gammertingen
Tel.:
0751
-502-234
Fax: 0751-502-828
Mail:
ed.rentreag-robal@ecivres
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Teilnahme an den gängigen Screeningverfahren, wie MRSA etc. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 1 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | Hygienefachkraft für Mariaberg - in Weiterbildung zur staatlich anerkannten Hygienefachkraft |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 1 |
Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt
Keine Operationen durchgeführt
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht vorhanden |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | nicht erhoben |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Nein |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
---|---|
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Frequenz : halbjährlich |