Passend dazu:
Triflow, Atemtherapie zur Sekretlösung, Vertiefung der Atmung
bei speziellen neurologischen Krankheitsbildern, Palliativ-Patienten
Leistungserbringung durch Pflegekräfte
Ernährungsberatung
Erlernen von normalen Alltagsbewegungen, Gedächnistraining
Einwirkung über die Fußreflexbahnen auf gewisse Körperabschnitte
Kinästhetik
und Beckenbodengymnastik - vorrangig in der Gynäkologie
für Palliativ Patienten
komplette Entstauung der Extremitäten bei Bedarf mit Kompressionstherapie
krankheitsbildbezogene muskuläre Entspannung
externe Leistungserbringung
krankheitsbildbezogene Therapie nach Bedarf des Patienten
Elektrotherapie, Kältetherapie, Bewegungstherapie, Schmerzkonsil
bei Bedarf
Versorgung nach künstlichem Darmausgang, erlernen des Beutelwechsels
zur Schmerzlinderung oder Detonisierung
Wundexperte ICW
für Palliativ-Patienten
Ergometrie, Gehstreckenbestimmung, Mobilisation mit Hilfsmittel
über die Ergotherapie
Anbahnen neurolgische Muster zur Beübung der Muskelatur
bei MRSA Patienten
nur Reha-Beratung durch den Sozialdienst
Trauerbegleitung
Diätkatalog vorhanden
Hilfsmittelverordnung, Vermittlung an amb. Pflegedienste oder Kurzzeitpflege oder Dauerpflege über Sozialdienst
MRSA und anderen isolierpflichtigen Patienten
extern über Fa. Mannl & Hauck und Fa. Traub
regelmäßige Qualitätszirkel mit den kooperierenden Selbsthilfegruppen und den Malteser Hospizdienst finden statt.
Beratung, Vermittlung und Einleitung aller mit dem Krankenhausaufenthalt verbundenen Fragen im Zusammenhang mit der Nachsorge.
medizinische Vorträge, Aktionstage
Größtenteils über Sozialdienst über Pflegedienst
Angehörige werden durch den Sozialdienst nach Bedarf unterstützt.