Klinik für Altersmedizin / Geriatrie MER

Pflegerische Fachexpertise

Leitung einer Station / eines Bereiches (PQ05)

Zu den Führungsaufgaben der Stationsleitung gehören Personalführung, Organisation der Pflege im jeweiligen Bereich, Qualitätssicherung, Personalentwicklung, Pflegeplanung, Pflegedokumentation, durchgehende Sicherstellung hoher Pflegestandards.

Hygienebeauftragte in der Pflege (PQ14)

Einhaltung der Hygienestandards in Kooperation mit dem Gesundheitsamt und der Krankenhaushygiene, Weitergabe neuer Erkenntnisse

Praxisanleitung (PQ20)

Praxisanleitung gewährleistet durch eine qualifizierte Einarbeitung und Anleitung die durchgehende Sicherstellung hoher Pflegequalität. Praxisanleiter unterstützen Auszubildende und neue Mitarbeiter in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung.

Basale Stimulation (ZP01)

Dabei werden Erfahrungen wie das Spüren des eigenen Körpers, die Empfindung der eigenen Lage im Raum (Koordination) und das Kennenlernen des eigenen Inneren (z. B. der Muskulatur) durch somatische, vestibuläre (Gleichgewichtssinn) und vibratorische Anregungen gegeben

Bobath (ZP02)

Individuell angepasste, therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbenen Hirnschädigungen zur bestmöglichen Verbesserung und Erhaltung der Lebensqualität des Patienten, verbunden mit ergonomischem Körpereinsatz des Pflegenden.

Diabetes (ZP03)

qualifizierte Fachkraft für die Betreuung und Beratung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 sowie von Schwangeren mit Gestationsdiabetes.

Entlassungsmanagement (ZP05)

Verweildauerverkürzung und Zunahme der älteren, multimorbiden Patienten erfordern zunehmend eine professionelle Bedarfsplanung bereits mit Beginn der Krankenhausbehandlung zur Vermeidung von Versorgungsbrüchen.

Ernährungsmanagement (ZP06)

Erkennen und Differenzieren von Ernährungsstörungen und deren Ursachen sowie Einschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen. Umfassende Beratung und Schulung von Patienten und Angehörigen in Ernährungsfragen.

Geriatrie (ZP07)

Strukturierte curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegende beinhaltet das gesamte Fachwissen im Bereich der Geriatrie mit Bobath Kurs, Kinäesthetik und basaler Stimulation.

Kinästhetik (ZP08)

Im Mittelpunkt des Konzepts steht die effektive Unterstützung der humanen und respektvollen Interaktion zwischen Pflegenden und ihren Patienten mit dem Ziel, Gesundheitsentwicklung zu fördern und Pflegequalität zu sichern.

Kontinenzmanagement (ZP09)

Im Mittelpunkt steht der beratungs- und pflegebedürftige Mensch, der aufgrund unterschiedlicher Gesundheitsstörungen eine Stomaanlage und/oder Harnableitung, Inkontinenz, Wundheilungsstörung und daraus resultierende spezifische Ernährungsprobleme erhalten hat oder die Möglichkeit dazu besteht.

Qualitätsmanagement (ZP13)

Das Qualitätsmanagementsystem des Pflegemanagements orientiert sich primär an den Kernaufgaben sowie dem Prozessmodell des Pflegemanagements und ist im Rahmen der strategisch ausgerichteten Organisationsentwicklung auf kontinuierliche Verbesserung ausgelegt.

Schmerzmanagement (ZP14)

Durch eine rechtzeitig eingeleitete, systematische Schmerzeinschätzung, Schmerzbehandlung sowie Schulung und Beratung von Patienten/Betroffenen und ihren Angehörigen tragen Pflegefachkräfte maßgeblich dazu bei, Schmerzen und deren Auswirkungen zu kontrollieren.

Wundmanagement (ZP16)

In Deutschland steigt die Zahl der Menschen mit chronischen Wunden ständig. Ein detailliertes Wissen über das moderne Wundmanagement ist für Fachkräfte in der Wundversorgung ebenso unabdingbar wie die interprofessionelle Zusammenarbeit.

Dekubitusmanagement (ZP18)

Spezielle Weiterbildung zur Dekubitusprävention mit professioneller Risikobewertung und entsprechenden pflegerischen Maßnahmen (Mobilisation, Lagerung, Hautpflege). Erkennen und Klassifizieren von Hautschäden sowie entsprechende Behandlung.

Sturzmanagement (ZP19)

Identifizierung der sturzgefährdeten Patienten und Einleitung einer Sturzprävention mit dem ziel die Stürze weitgehend zu verhinden und Sturzfolgen zu minimieren. Beratung und Schulung der potentiell gefährdeten patienten und deren Angehörige sowie Schulung des Pflegepersonales.

Palliative Care (ZP20)

Strukturierte curriculare Weiterbildung mit dem Ziel einer Verbesserung der Symptomkontrolle und der pflegerischen Versorgung von Patienten mit nicht heilbarer Erkrankung unter Einbeziehung der Angehörigen zum Erhalt der bestmöglichen Lebensqualität.

Gerontopsychiatrie (ZP25)
Bachelor (PQ01)