Frederik Wenz
Leitender Ärztl. Direktor, Vorstandsvorsitzender
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Tel.:
0761
-270-18060
Fax: 0761-270-9618070
Mail:
ed.grubierf-kinilkinu@noitkerid.ehciltzrea.ednetiel
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: andere Frequenz
Frederik Wenz
Leitender Ärztl. Direktor, Vorstandsvorsitzender
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
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0761
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Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 6 | Die Hygienebeauftragten Ärzte und Ärztinnen sind teilweise in mehreren Bereichen verantwortlich. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 70 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 11 | Von diesen 11 Personen sind: 7 staatlich anerkannte HFK und 2 Personen in Weiterbildung und 2 ohne Weiterbildung (geplant). |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 142 | Seit Juni 2017 gibt es ein fortlaufendes, strukturiertes Schulungsangebot. |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | nein |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 199,30 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 58,69 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Teilweise |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Teilweise |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Desweiteren Teilnahme an "R-Net" einer prospektiven Beobachtungsstudie (DZIF; Deutsches Zentrum für Infektionsforschung) Pilotprojekt: Sensorgeleitetes Händehygiene-Monitoring (Kinderklinik Intensiv)
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HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen MRE-Netzwerk Baden-Württemberg, VRE-Netzwerk Baden-Württemberg, EUCIC (European Committee on Infection Control) JPIAMR (Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance; NeWIS: Networks working to improve surveillance) |
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Teilnahme (ohne Zertifikat) |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Überprüfungsintervall gemäß RKI-Vorgaben, d.h. jährliche Validierung der Reinigungs- und Desinfektionsgeräte und Sterilisatoren. Jährliche mikrobiologische Überprüfung der Endoskope. |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Die klinikumsweiten Schulungen erfolgen sowohl regel-/routinemäßig als auch Anlass bezogen. Seit 12/2015 wird die jährliche Pflichtschulung zu infektionspräventiven Themen auch als E-Learning-Modul angeboten. |