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St. Franziskus-Hospital GmbH Münster

Hohenzollernring 70
48145 Münster

Tel.: 0251-935-0
Fax: 0251-935-4060
Mail: ed.retsneum-hfs@ofni

  • Anzahl Betten: 598
  • Anzahl der Fachabteilungen: 23
  • Vollstationäre Fallzahl: 27.516
  • Teilstationäre Fallzahl: 212
  • Ambulante Fallzahl: 75.492
  • Krankenhausträger: St. Franziskus Stiftung Münster
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 316
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 32
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 316
Leistungsmenge Prognosejahr: 359
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 32
Leistungsmenge Prognosejahr: 30
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 26
Leistungsmenge Prognosejahr: 29
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 381
Leistungsmenge Prognosejahr: 349
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
141 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
104 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
103 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Handbuch Qualitätsmanagement

06.05.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. med. Bremer Dr. med. Bremer PD Dr. med. Böswald Prof. Dr. med. Liljenqvist PD Dr. med. Matheja Prof. Dr. med. Göbel Prof. Dr. med. Brüwer PD Dr. med. Austermann Prof. Dr. med. Glasbrenner Prof. Dr. med. Reith Prof. Dr. med. Götze PD Dr. med. Eichler

Erläuterung

Erläuterung

Als akad. Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster werden Studenten im Praktischen Jahr ihres Studiums im Rahmen eines strukturierten Curriculums im St. Franziskus-Hospital ausgebildet. http://www.sfh-muenster.de/de/karriere/praktisches-jahr-fuer-aerztinnen-und-aerzte.html

Erläuterung

Die unterschiedlichen Abteilungen beteiligen sich an verschiedene Projekte in Zusammenarbeit mit div. Hochschulen/ Universitäten. Wie z. B. -um nur einige zu nennen- die Radiologie: Prof. Dr. med. Bremer; Wirbelsäulenchirurgie: Prof. Dr. med. Liljenqvist

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Es besteht die Möglichkeit die umfangreichen wissenschaftlichen Publikationen der einzelnen Fachabteilungen auf den Home-Page-Seiten der einzelnen Fachabteilungen im Internet unter dem Bereich "Wissenschaft" einzusehen.

Erläuterung

Es besteht die Möglichkeit in verschiedenen Bereichen Doktoranden zu betreuen. Um nur einige Bereiche zu nennen: Onkologie (MVZ), Radiologie, Orthopädie, Gefäßchirurgie, Gynäkologie; Innere Medizin I. Gerne können die einzelnen Kliniken bei Bedarf angesprochen werden.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

DiätassistentInnen werden in der Franziskus Gesundheitsakademie ausgebildet.

Kommentar

In Kooperation mit der Hebammenschule Ahlen und der Hebammenschule in Rheine erfolgen die Praxiseinsätze der Auszubildenden unter anderem im St. Franziskus-Hospital Münster.

Kommentar

Pflegefachfrau/ Pflegefachmann werden in der Franziskus Gesundheitsakademie ausgebildet.

Kommentar

Pflegefachfrau/ Pflegefachmann mit Schwerpunkt Kinderheilkunde werden in der Franziskus Gesundheitsakademie ausgebildet.

Kommentar

Dieser Heilberuf wird bei unserem Kooperationspartner der Firma salvea Münster ausgebildet. Ausbildungsinhalte werden unter anderem während der Präsenzphasen im St. Franziskus-Hospital vermittelt.

Kommentar

Die 3jährige duale Berufsausbildung ist nach dem Berufsbildungsgesetz geregelt. Sie endet mit dem Abschluss „Medizinische Fachangestellte“ vor der Ärztekammer Westfalen Lippe. Lerninhalte werden im St. Franziskus-Hospital Münster sowie am Hansa Berufskolleg Münster vermittelt.

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildungen erfolgt in Kooperation mit den Ausbildungsstätten im St. Franziskus-Hospital.

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildungen erfolgt in Kooperation mit den Ausbildungsstätten im St. Franziskus-Hospital.

Kommentar

OTA werden in der Franziskus Gesundheitsakademie ausgebildet.

Dr. med. U. Flothmann

Patientenführsprecher, Ärztlicher Direktor a. D.

Hohenzollernring 70
48145 Münster

Tel.: 0251 -935-5222
Mail: ed.retsneum-hfs@mq

Dr. rer. medic. Hubert Buddendick

Beschwerdemanagement

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Tel.: 0251 -935-5222
Mail: ed.retsneum-hfs@agro-mq

Dr. Hubert Buddendick

Leitbildbeauftragter - Leiter Qualitätsmanagement

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48145 Münster

Tel.: 0251 -935-3841
Mail: ed.retsneum-hfs@mq

Herr Prof. Dr. med. Christoph Bremer

ärztlicher Direktor

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48145 Münster

Tel.: 0251 -935-5105
Mail: ed.retsneum-hfs@remerb.hpotsirhc

Georg Rosenbaum

Leitender Apotheker

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Tel.: 02382 -9686-300
Mail: ed.redrolacidem@muabnesor.groeg

Markus Wahlers

Pflegedirektor

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Tel.: 0251 -935-3999
Mail: ed.retsneum-hfs@srelhaw.sukram

Hohenzollernring 70
48145 Münster

Tel.: 0251-935-0
Fax: 0251-935-4060
Mail: ed.retsneum-hfs@ofni

Markus Wahlers

Pflegedirektor

Hohenzollernring 70
48145 Münster

Tel.: 0251 -935-3999
Mail: ed.retsneum-hfs@srelhaw.sukram

Annika Wolter

Geschäftsführerin

Hohenzollernring 70
48145 Münster

Tel.: 0251 -935-4046
Mail: ed.retsneum-hfs@retlow.akinna

Annika Wolter

Regional-Geschäftsführerin

Hohenzollernring 70
48145 Münster

Tel.: 0251 -935-4045
Mail: ed.retsneum-hfs@retlow.akinna

Prof. Dr. med. Christoph Bremer

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Radiologie

Hohenzollernring 70
48145 Münster

Tel.: 0251 -935-5102
Mail: ed.retsneum-hfs@remerb.hpotsirhc

IK: 260551416

Standortnummer: 772191000

Alte Standortnummer: 772191000