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Sana Klinikum Lichtenberg

Sana Klinikum Lichtenberg
Sana Klinikum Lichtenberg

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030-5518-0
Fax: 030-5558-4004
Mail: ed.anas@noitamrofni.lks

• Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin • Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und Unfallkrankenhaus • Zulassung für...

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  • Anzahl Betten: 672
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 26.891
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.015
  • Ambulante Fallzahl: 39.225
  • Krankenhausträger: Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 66
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 128
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 31
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 66
Leistungsmenge Prognosejahr: 74
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 128
Leistungsmenge Prognosejahr: 174
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
176 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
137 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
93 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Phase III-Studien - mit Arzneimitteln vor der Zulassung, Phase IV-Studien - mit Arzneimitteln oder Medizinprodukten nach der Zulassung

Erläuterung

erfolgt vielfältig; auch in Verbindung mit Studien

Erläuterung

z.B. Charité, Universität Greifswald insb. auf dem Gebiet der Radiologie, Medizinische Hochschule Brandenburg

Erläuterung

z.B. Evangelische Hochschule Berlin (Hebammen), Universitätsmedizin Mannheim

Erläuterung

KL als Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité - Universitätsmedizin Berlin, Betreuung von PJ-Studenten und Famulanten

Erläuterung

Publikationen in Fachliteratur und Referenz-Standardwerken, Originalarbeiten und Review-Artikel, z.T. Herausgeber eigener Bücher (z.B. Editor EJPE, Co-Editor PIDJ, Viszeralchirurgie, Urologie etc.), Mitautoren in Buchwerken z.B. Kompendium Intensivmedizin

Erläuterung

z.B. Alice Salomon Hochschule Berlin, Hochschule für Wirtschaft und Recht

Erläuterung

Leitung als Hauptprüfer der Studienzentren - Initiierung weniger - Phase III- und IV-Studien

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperationsvertrag über die praktische Ausbildung mit Sana Sterilgut Service GmbH

Kommentar

Vereinbarung über die praktische Ausbildung von Diätassistenten/innen mit Charité Gesundheitsakademie

Kommentar

Kooperationsvertrag über die praktische Ausbildung mit Verbund Lichtenberger Seniorenheime, KEH, Domino World, HU-MA Pflege GmbH, Domicil Seniorenpflegeheim GmbH

Kommentar

Kooperation mit Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e.V. für theor. Ausbildung, Kooperationsvertrag über die praktische Ausbildung mit Verbund Lichtenberger Seniorenheime, KEH, Domino World, HU-MA Pflege, Domicil Seniorenpflegeheim GmbH

Kommentar

Kooperation zur Durchführung der praktischen Ausbildung für Krankenpflegehelfer/Innen mit der Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e.V.

Kommentar

Kooperation mit der Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e.V. Campus Eberswalde für die theoretische Ausbildung

Kommentar

Kooperationsvertrag über die Vereinbarung zur Durchführung der praktischen Ausbildung in der Ergotherapie mit der Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e.V. und der Wannseeschule

Kommentar

Vertrag zur ergänzenden praktischen Ausbildung zum staatlich anerkannten Physiotherapeuten mit der Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e.V., SOWI Strausberg und Medizinische Akademie am UKB, Schule für Physiotherapie

Kommentar

Kooperation mit Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e.V. für theor. Ausbildung; Kooperationsvertrag über praktische Ausbildung mit Verbund Lichtenberger Seniorenheime, KEH, Domino World, Park-Klinik-Weißensee, Park Vital GmbH Pflege zu Hause, HU-MA Pflege GmbH, Domicil Seniorenpflegeheim GmbH

Kommentar

Kooperationsvertrag über die praktische Ausbildung zum Logopäden mit der Medizinischen Akademie am UKB; Praktikanten für die Logopädie von der Ludwig Fresenius Schule Berlin

Anja Rocho

Patientenfürsprecherin Geriatrie, Frauenheilkunde, Kinder- und Jugendmedizin

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-5110
Mail: ed.nilreb@1-mos-lk-anas-fap

Helga Seliger

Patientenfürsprecherin Innere Medizin und Chirurgie

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-3618
Mail: ed.nilreb@2-mos-lk-anas-ftap

Martina Hoffmann

Qualitäts- und Beschwerdemanagementbeauftragte

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-2858
Mail: ed.lk-anas@nnamffoh.anitram

Dr. rer. nat. Monika Granold

Qualitätsmanagementbeauftragte

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-3526
Mail: ed.bb-anas@dlonarg.akinom

Diplom-Kauffrau (FH) Martina Hoffmann

Qualitätsmanagement-Beauftragte

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-2858
Mail: ed.lk-anas@nnamffoh.anitram

Dr. rer. nat. Monika Granold

Qualitätsmanagement-Beauftragte

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-3526
Mail: ed.anas@dlonarg.akinom

Dr. med. Carola Loock

Stellvertretende Ärztliche Direktorin

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-2360
Mail: ed.lk-anas@kcool.alorac

Norbert Fischer

Apothekenleiter

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -55182511-
Mail: ed.lk-anas@rehcsif.n

Sonja Pech

Sekretärin Pflegedirektion

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-2014
Mail: ed.lk-anas@hcep.ajnos

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030-5518-0
Fax: 030-5558-4004
Mail: ed.anas@noitamrofni.lks

Dipl.Pflegewirt Cathrin Stransky

Pflegedirektorin

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-2014
Mail: ed.bb-anas@yksnarts.nirhtac

Jean Franke

Direktorin

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-2012
Mail: ed.bb-anas@eknarf.naej

Michael Kabiersch

Direktor

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-2002
Mail: ed.bb-anas@hcsreibak.leahcim

Michael Kabiersch

Direktor und Geschäftsführer

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-2002
Mail: ed.bb-anas@hcsreibak.leahcim

Prof. Dr. Volker Stephan

Ärztlicher Direktor

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-5131
Mail: ed.lk-anas@nahpets.reklov

Prof. Dr. med. Siegbert Faiss

Ärztlicher Direktor

Fanningerstraße 32
10365 Berlin

Tel.: 030 -5518-2211
Mail: ed.lk-anas@ssiaf.trebeis

IK: 261101527

Standortnummer: 773403000

Alte Standortnummer: 773403000