Eine Diätassistentin ist für alle Fachabteilungen Ansprechpartnerin zu Themen der Ernährungsberatung.
Z.B. zum Thema Brandschutz und Fluchtwege.
Weglaufgefährdete demenzkranke Patient*innen werden im Neubau durch eine Eingangstüre zur Pflege und eine Alarmüberwachung aller Ausgänge geschützt. Im Heimbereich erfolgt dies durch ein Armbandsystem, das Türen und Aufzüge sperrt und die Pflegenden alarmiert.
Informationsweitergabe wird an die Verständnismöglichkeit angepasst (z.B. Ablesen von den Lippen, schriftliche Information etc.).
Über die Rufanlage im Bettenhaus ist die Kommunikation mit Patient*innen möglich.
Alle Aufzüge mit visueller Anzeige bzw. Sprachansage.
Eine Fremdsprachenliste liegt vor. Bei Bedarf wird ein externer Dolmetscher oder eine externe Dolmetscherin hinzugezogen.
Die Nasszellen sind barrierefrei eingerichtet.
Alle Serviceeinrichtungen, Behandlungs- und Untersuchungsräume sind problemlos mit dem Rollstuhl erreichbar.
Alle Aufzüge sind rollstuhlgerecht erreichbar und bedienbar.
In allen Bereichen des Hauses stehen rollstuhlgerechte Besuchertoiletten zur Verfügung.
Behindertenparkplätze (zwei Stück) direkt vor dem Haupteingang.
Direkte Zufahrt bis zur Eingangstüre. Haupteingang und Anmeldung sind von der Zufahrt barrierefrei erreichbar.
Ehrenamtliche (Grüne Damen und Herren) helfen neuen Patienten, sich im Haus zurechtzufinden, sie nehmen sich Zeit für Gespräche und übernehmen kleinere Dienste (Corona-bedingt musste der Dienst im Laufe des Jahres 2021 ausgesetzt werden).
Treppenhäuser in der Psychiatrie sind mit Leitsystem in Blindenschrift ausgestattet.
Die Aufzüge sind mit Sprachansage ausgestattet.
Beschilderung aller Bereiche.
Ein Blindenleitsystem ist in den Treppenhäusern der Psychiatrie vorhanden. Personelle Unterstützung durch Mitarbeitende und Ehrenamtliche.
Elektrisch verstellbare Betten stehen zur Verfügung. Verlängerung der Betten möglich.
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische
Röntgenaufnahmegerät, ortsfest. Es können Patient*innen bis 300 kg untersucht werden und der Zugang kann barrierefrei erfolgen.
Körperwaagen werden vorgehalten und können bei Bedarf angefordert werden. Die ZNA verfügt über eine Körperwaage bis 300 kg. Blutdruckmanschetten in großen Größen sind auf allen Stationen vorhanden.
Patient*innenlifter stehen bei Bedarf dem gesamten Haus zur Verfügung.
Spezielle Rollstühle, Toilettenstühle und Rollatoren stehen bei Bedarf zur Verfügung.
Eine Fremdsprachenliste liegt vor. Bei Bedarf wird ein externer Dolmetscher oder eine externe Dolmetscherin hinzugezogen.
Es liegt eine Fremdsprachenliste vor z.B. für folgende Sprachen: Russisch, Englisch, Französisch, Indisch, Italienisch, Persisch (Farsi), Polnisch, Rumänisch, Serbokroatisch, Spanisch, Ungarisch.
Mehrsprachiger Behandlungsvertrag.
Ein Raum der Stille steht zur Verfügung und wird durch Gläubige aller Religionen genutzt. Der Neubau einer Krankenhauskapelle ist erfolgt.
Die Patient*innenzimmer, Sanitäranlagen und Behandlungsräume sind mit Notrufsystemen ausgestattet.
Siehe Internetseite: https://www.khtbb.de/khtbb/index.php
Es gibt Bilder und Videobeiträge zu unterschiedlichen Themen auf der Homepage des Krankenhauses Tauberbischofsheim.