Daniela Dießner-Koerner
Chefärztin
Tel.:
035208
-88-619
Fax: 035208-88-614
Mail:
ed.grubedar-nekinilkhcaf@renreok-rensseid
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Daniela Dießner-Koerner
Chefärztin
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035208
-88-619
Fax: 035208-88-614
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Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Es besteht über das Fachkrankenhaus Coswig eine Kooperation mit dem Universitätsklinikum Dresden |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 1 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 0 |
Keine Operationen durchgeführt
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht vorhanden |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 17,58 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
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HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Gesundheitsamt Meißen MRE Netzwerk Sachsen, Geriatrisches Netzwerk |
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Zertifikat Bronze |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Validierung der Aufbereitungsprozesse, Begehungen, mikrobiologische Untersuchungen |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Interne theoretische und praktische Fortbildungen sowie Schulungen der hygienebeauftragten Pflegekräfte (bspw. Vortragsreihe: Nosokomiale Diarrhoe, Händehygiene, Punktion/ Injektion, MRSA), jährlich stattfindender Hautschutztag, Schulung aller Krankenhaus |