Hygiene

Elisabeth Engelmann

Chefärztin der Krankenhaushygiene und Mikrobiologie

Niemegker Straße 45
14806 Bad Belzig

Tel.: 0331 -241-37001
Fax: 0331-241-37000
Mail: ed.bvemukinilk@nnamlegne.htebasile

Florian Wilke

Chefarzt der Krankenhaushygiene

Niemegker Straße 45
14806 Bad Belzig

Tel.: 0331 -241-44061
Fax: 0331-241-34060
Mail: ed.bvemukinilk@ekliw.nairolf

Simone Rosseau

Ärztliche Direktorin

Niemegker Straße 45
14806 Bad Belzig

Tel.: 033841 -93-177
Fax: 033841-93-402
Mail: ed.bvekinilk@uaessor.enomis

Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich

Ansprechpartner

Simone Rosseau

Ärztliche Direktorin

Niemegker Straße 45
14806 Bad Belzig

Tel.: 033841 -93-177
Fax: 033841-93-402
Mail: ed.bvekinilk@uaessor.enomis

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Beratende Tätigkeit durch hygienebeauftragte Ärzte der Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 2
Hygienefachkräfte (HFK) 1 Beratende Tätigkeit durch Hygienefachkraft der Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH
Hygienebeauftragte in der Pflege 8 pro Station 1 Hygienebeauftragte
Hygienestandard ZVK
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion Ja
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum Ja
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit Ja
Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen
sterile Handschuhe Ja
steriler Kittel Ja
Kopfhaube Ja
Mund Nasen Schutz Ja
steriles Abdecktuch Ja
Venenverweilkatheter
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst ja
Antibiotikaprophylaxe
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft ja
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe Ja
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage Ja
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe Ja
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) Ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Ja
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion Ja
Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 105,00 ml
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 34,00 ml
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Ja
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. Ja
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM02

Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen

Jährliche Auswertung der Daten im Bereich IT / BEA 1 und BEA 2 MRSA wird hausintern KISS-analog erfasst. Verbrauch der Desinfektionsmittel ist in die Pflichtfortbildungen aufgenommen. MRSA-KISS, CDAD-KISS und HAND-KISS werden entsprechend dem Protokoll der KISS-Module erfasst und ausgewertet.

  • CDAD-KISS
  • HAND-KISS
  • MRSA-KISS
HM03

Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

Jährliche Teilnahme KISS Erfahrungsaustausch

HM05

Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

Frequenz : jährlich

HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

Schulungen werden als Pflichtfortbildungen sowie anlassbezogen im internen Schulungsplan angeboten.

Frequenz : halbjährlich