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Evangelisches Krankenhaus, Betriebsstätte Dierdorf

Evangelisches Krankenhaus, Betriebsstätte Dierdorf
Evangelisches Krankenhaus, Betriebsstätte Dierdorf

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689-27-0
Mail: ed.sdhk@ofni

  • Anzahl Betten: 85
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.939
  • Ambulante Fallzahl: 10.334
  • Krankenhausträger: Evangelisches Krankenhaus Dierdorf/Selters gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 61
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 61
Leistungsmenge Prognosejahr: 91
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
20 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
20 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
20 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagement-Dokumentation im Intranet für alle Mitarbeiter einsehbar.

01.04.2021

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Verwendung von MMI Pharmindex plus; Digitales Bestellsystem bei der Apotheke in Limburg
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Einsatz von MMI Pharmindex plus
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Standard Entlassmanagement Pflege
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Wir bieten 2x jährlich Schüler/-innen Ausbildungsplätze an, Beginn 01.04. und 01.10. eines Jahres. In Kooperation mit dem St. Vincenz- Krankenhaus Limburg und dem GKM Koblenz.

Kommentar

In der Gesundheits- und Krankenpflege bieten wir 2 x jährlich Schüler/-innen einen Ausbildungsplatz an, Beginn zum 01.04. und 01.10.. In Kooperation mit dem St. Vincenz-Krankenhaus Limburg und dem GKM Koblenz.

Alexandrine Reuter

Patientenfürsprecherin

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689 -270-
Mail: ed.sdhk@ofni

Ursula Martain

Patientenfürsprecherin

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689 -270-
Mail: ed.sdhk@ofni

Rosemarie Riediger

Assistentin der Geschäftsführung

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689 -27301-
Mail: ed.sdhk@regideir.eiramesor

Ann-Katrin Ohrem

Assistentin der Geschäftsführung

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689 -27303-
Mail: ed.sdhk@merho.nirtak-nna

Melanie Reusch

QMB

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689 -27-337
Mail: ed.sdhk@hcsuer.einalem

Dr. Reinhold Ostwald

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Urologie

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689 -2066-
Mail: ed.sdhk@dlawtso.dlohnier

Barbara Birtel

Wirtschaftsleiterin

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689 -27-302
Mail: ed.sdhk@letrib.arabrab

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689-27-0
Mail: ed.sdhk@ofni

Sabine Schmalebach

Pflegedirektorin

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02626 -762-1117
Mail: ed.sdhk@hcabelamhcs.enibas

Tim Scharein

Pflegedirektor

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02626 -762-1117
Mail: ed.sdhk@nierahcs.mit

Jörg Geenen

Stv. Geschäftsführer

Hachenburger Str. 16
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Tel.: 02689 -27-305
Mail: ed.sdhk@neneeg.greoj

Guido Wernert

Geschäftsführer

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689 -27-301
Mail: ed.sdhk@trenrew.odiug

Dr. Reinhold Ostwald

Ärztlicher Direktor

Hachenburger Str. 16
56269 Dierdorf

Tel.: 02689 -2066-
Mail: ed.sdhk@dlawtso.dlohnier

IK: 260710862

Standortnummer: 771950000

Alte Standortnummer: 771950000