Karin Becke-Jakob
Chefärztin Anästhesie und Intensivmedizin
St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg
Tel.:
0911
-3340-4900
Fax: 0911-3340-4911
Mail:
ed.oenokaid@reyem.ekirlu
Michael Kranzfelder
Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie
St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg
Tel.:
0911
-3340-2600
Fax: 0911-3340-2601
Mail:
ed.oenokaid@hcirdeirf.enibas
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Michael Kranzfelder
Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie
St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg
Tel.:
0911
-3340-2600
Fax: 0911-3340-2601
Mail:
ed.oenokaid@hcirdeirf.enibas
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Jede Fachabteilung stellt einen Hygienebeauftragten Arzt |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 1 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 4 | 1 in Weiterbildung |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 2 | Jede Station stellt Hygienebeauftragtes Pflegepersonal |
Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt
Keine Operationen durchgeführt
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 101,17 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 29,65 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
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HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Zertifikat Silber |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Frequenz : quartalsweise |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Frequenz : bei Bedarf |