kindgerechte Menüs, individuelle Speisewünsche und Ernährungsgewohnheiten sind möglich. Diäten/Unverträglichkeiten werden berücksichtigt. Sonderkostformen (z. B. Sondenkost) können hergestellt/bestellt werden. Fachpersonal aus der Diät- und Ernährungsberatung auf Anfrage verfügbar.
Nutzung von Symbolen und Bildanleitungen für ein schnelles und einfaches Verständnis, insbesondere bei Sprachbarrieren oder für jüngere Patienten.
Bauliche angepasste Maßnahmen für Menschen mit Behinderungen: rollstuhlgerechte Zugänge, Anpassung der Patientenzimmer und Sanitäreinrichtungen (ausreichend Platz und Haltegriffe), Spezialbetten für Kinder mit Handicap, u.w.
In jedem Patientenzimmer ist ein integriertes Rufsystem mit visueller Anzeige auf den Stationsfluren vorhanden. Dazu gehören ein Notrufsystem und eine Gegensprechanlage. Zudem gibt es ein zentrales Monitoring der Vitalzeichen auf den Stationen, das ein integriertes (Notfall)Alarmsystem umfasst.
Visueller Patientenaufruf im Wartebereich der Notaufnahme im Rahmen des MTS-Systems.
Die Aufzüge sind mit digitalen Etagenanzeigen ausgestattet. Beleuchtete Druckknöpfe zeigen an, welche Taste betätigt wurde und sind mit den Etagen beschriftet (Erklärungen zu den Etagen sind vorhanden). Die Tasten sind rollstuhlgerecht erreichbar und mit Brailleschrift versehen.
Einsatz von internen und externen Dolmetschern sowie digitalen Übersetzungstools zur Bereitstellung von Informations- und Aufklärungsmaterial.
Jedes Patientenzimmer ist rollstuhlgerecht (z.B. Notfallklingel) und mit direktem Zugang zu einer Nasszelle. In wenigen Zimmern liegt diese in unmittelbarer Nähe. Auf den Kinder- und Jugendstationen und der Tagesklinik gibt es ein zusätzliches großes Bad für Pflege/Therapien (Badewanne, Duschwanne).
Ein rollstuhlgerechter Zugang zu allen Serviceeinrichtungen ist vorhanden und gewährleistet eine barrierefreie Nutzung für Patienten, Angehörige und Besucher mit eingeschränkter Mobilität. Dies umfasst z. B. Eingänge, Aufzüge, sanitäre Anlagen und alle weiteren relevanten Bereiche des Krankenhauses
Die Aufzugtasten sind in allen Aufzügen sowohl innen als auch außen rollstuhlgerecht erreichbar.
Rollstuhlgerechte Toiletten stehen für Besucher im Eingangsbereich zur Verfügung.
Das Gebäude ist ebenerdig und barrierefrei erreichbar. Eine Tiefgarage mit direktem Zugang (Aufzug) zum Klinikgebäude sowie spezielle Parkplätze für Menschen mit Behinderung befinden sich neben dem Eingangsbereich.
Barrierefreier Eingangsbereich mit Drehtüren/automatischen Schiebetüren und Druckknöpfen zum Öffnen. Sitzgelegenheiten in der Eingangshalle sowie ausreichend Platz für Rollstühle und ähnliche Hilfsmittel.
Die Aufzüge verfügen über Sprachansagen zur Etagenanzeige. Die Tasten sind beschriftet, rollstuhlgerecht erreichbar und mit Brailleschrift versehen.
Farbdifferenzierung nach Stationen und Geschossen: Jede Station hat ein eigenes Thema mit kindgerechten Bildern und Bildbeschriftungen an den Patientenzimmern.
Alle Patienten, einschließlich Kinder mit Sehbeeinträchtigungen oder Blindheit, werden (bei Bedarf zusammen mit ihren Angehörigen) grundsätzlich von qualifiziertem Fachpersonal zu Untersuchungen, Therapien und anderen medizinischen Maßnahmen begleitet.
Unterschiedliche Bettmodelle für alle Altersstufen; Spezialbetten für Kinder mit Handicap und Früh- und Neugeborene (auch für besonders kleine Frühgeborene <1250g).
OP-Materialien/-Ausstattung für Früh- und Neugeborenen sowie Kinder.
Individuelle Anpassung aller Geräte und Lagerungshilfen an die speziellen Anforderungen des Strahlenschutzes sowie an die anatomischen Besonderheiten von Kindern, einschließlich Frühgeborenen.
Untersuchungsgeräte und Lagerungsmaterialien für Früh- und Neugeborene sowie Kinder mit speziellen Bedürfnissen.
Hilfsgeräte für Früh- und Neugeborene sowie Kinder mit speziellen Bedürfnissen: Patientenlifter, höhenverstellbare Betten und Untersuchungsliegen, sowie allgemeine medizinische Apparate und Maschinen, u.w.
Hilfsmittel für Früh- und Neugeborene sowie Kinder mit speziellen Bedürfnissen: Rollboards, Lagerungsmaterialien, Bettenverlängerungen, u.w.
Interne Dolmetscherliste vorhanden. Externe Dolmetscher auf Anfrage. Zusätzlich 24/7 telefonische Dolmetscherverfügbarkeit über Triaphon.
Deutsch und Englisch als Standard. Weitere Sprachen vorhanden.
Ein Raum der Stille im CKO sowie eine Kapelle (gemeinsame Nutzung mit dem Marienhospital Osnabrück) stehen Patienten und Angehörigen zur Verfügung. Die Johanniskirche befindet sich zudem in unmittelbarer Nähe zum Klinikgebäude.
Das (Not)Rufsystem ist barrierefrei in allen Patienten-, Untersuchungs-, Aufenthaltsräumen sowie Sanitäranlagen vorhanden. Für immobile Patienten gibt es zusätzlich eine Fernbedienung für das (Not)Rufsystem.