Markus Haass
Ärztlicher Direktor
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Tel.:
0621
-424-4268
Mail:
ed.suahneknarkneisereht@ssaah.m
Dieter Schilling
Ärztlicher Direktor
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Tel.:
0621
-424-4268
Mail:
ed.suahneknarkneisereht@ssaah.m
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Dieter Schilling
Ärztlicher Direktor
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Tel.:
0621
-424-4268
Mail:
ed.eppurgtbb@gnillihcS.D
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | In allen Fachabteilungen sind hygienebeauftragte Ärzte benannt und ausgebildet. Sie sind Mitglied in der Hygienekommission und arbeiten eng mit der Krankenhaushygienikerin zusammen. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 12 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 3 | Genauer Stellenanteil = 2,8 |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 37 | In allen Bereichen sind Pflegekräfte mit Vertretungsregelung benannt. Mehrere Sitzungen und Fortbildungen werden jährlich von den HFK organisiert. Aufgaben: Information und Schulung der Kollegen im Bereich, Zusammenarbeit mit den hygienebeauftragten Ärzten der Abteilung. |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | ja |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 113,00 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 35,00 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM01 |
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten Im strukturierten Qualitätsbericht des Hauses werden die Infektionsraten zu bestimmten Krankheitsbildern dargestellt. http://www.theresienkrankenhaus.de/krankenhaus/qualitaetsmanagement/massnahmen/ |
HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen OP-KISS ITS-KISS OP-KISS
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HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Die Hygienefachkräfte und hygienebeauftragte Ärzte nehmen an dem regionalen MRE-Netzwerk sowie am ABS-Netzwerk teil. Regionales MRE-Netzwerk |
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Zertifikat Bronze |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Die Strukturen und Abläufe zur Aufbereitung und Sterilisation werden jährlich auditiert. |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Alle Mitarbeiter des Hauses, die patientennah tätig sind, werden mindestens jährlich von den Führungskräften und / oder Hygienefachkräften geschult. Alle Informationen zu hygienebezogenen Themen stehen allen Mitarbeitern im Intranet zur Verfügung. |