Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Tel.:
030-4994-0
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ed.enilno-bkj@tkatnok
Das Jüdische Krankenhaus Berlin ist ein modernes Notfallkrankenhaus mit einer über 265-jährigen Tradition. Rund 840 Mitarbeitende sind im Krankenhaus beschäftigt....
mehrErbrachte Menge | 72 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 72 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 65 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ28 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion) |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
84 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
57 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
57 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Stammblatt / Anamnesebogen
05.12.2021
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
VA "Umgang mit Medikamenten"
28.01.2020
VA "Verordnung von Leistungen"
27.10.2020
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL09 - Doktorandenbetreuung
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
3 Ausbildungsplätze
6 Ausbildungsplätze
70 Ausbildungsplätze, welche sich auf die Ausbildungen „Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger“ und „Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner“ aufteilen
70 Ausbildungsplätze, welche sich auf die Ausbildungen „Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger“ und „Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner“ aufteilen
1 Ausbildungsplatz
Sara Nachama
Patientenfürsprecherin
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13347 Berlin
Tel.:
030
-4994-2250
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ed.nilreb@hk-deuj-ftap
Lea Steinmüller
Feedbackmanagerin
Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
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030
-4994-2587
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Thomas Rudolph
Qualitäts- und Risikomanager
Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Tel.:
030
-4994-2510
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ed.enilno-bkj@hplodur.samoht
Prof. Dr. med. Kristof Graf
Ärztlicher Direktor
Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Tel.:
030
-4994-2391
Mail:
ed.enilno-bkj@farg.fotsirk
Dr. Peter Neu
Chefarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie / Stellvertretender Ärztlicher Direktor
Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Tel.:
030
-4994-2461
Mail:
ed.enilno-bkj@uen.retep
Diana Drewelow
Schwerbehindertenvertretung/Sekretariat Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Tel.:
030
-4994-2922
Mail:
ed.enilno-bkj@bkj-vbs
Tel.:
030-4994-0
Mail:
ed.enilno-bkj@tkatnok
Claudia Bergmann
Pflegedienstleitung
Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Tel.:
030
-4994-2384
Mail:
ed.enilno-bkj@dnatsrov
Brit Ismer
Kaufmännische Direktorin
Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Tel.:
030
-4994-2292
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Jessica Maaß
Stellvertretende Vorstandsvorsitzende I Vorständin Klinikmanagement
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13347 Berlin
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030
-4994-2216
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ed.enilno-bkj@dnatsrov
Prof. Dr. med. Kristof Graf
Ärztlicher Direktor
Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Tel.:
030
-4994-2391
Mail:
ed.enilno-bkj@dnatsrov
IK: 261100081
Standortnummer: 772386000