Zurück zu den Suchergebnissen

DRK Kliniken Berlin Köpenick

DRK Kliniken Berlin Köpenick
DRK Kliniken Berlin Köpenick

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030-3035-3000
Fax: 030-3035-3320
Mail: ed.kcinepeok-nekinilk-krd@liame

  • Anzahl Betten: 564
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 23.015
  • Teilstationäre Fallzahl: 106
  • Ambulante Fallzahl: 80.479
  • Krankenhausträger: Zweite Gemeinnützige Krankenhaus GmbH Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Berlin
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 86
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 65
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 86
Leistungsmenge Prognosejahr: 89
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 65
Leistungsmenge Prognosejahr: 64
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 410
Leistungsmenge Prognosejahr: 430
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
160 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
101 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
45 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Die Versorgung von Kindern erfolgt ausschließlich in der Notfallversorgung und nur bei Verletzungen oder Diagnosen, bei denen eine dringliche operative Versorgung indiziert ist. Die anschließende notwendige stationäre Versorgung der Kinder erfolgt in einer definierten Abteilung in Begleitung eines Elternteils oder einer benannten Begleitperson
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Ärztliche Anamnese- und Status Dokumentation

18.04.2023

VA Arzneimitteltherapie von der Verschreibung bis zur Applikation

15.04.2024

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Dokument zur Aufbrauchfrist von Arzneimitteln nach Anbruch
  • Dokument zur richtigen Rekonstitution und Verdünnung von parenteralen Arzneimitteln
  • Dokument zur Teilbarkeit und Sondenapplikation von oralen Arzneimitteln
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Definierung des Stell- und Verteilungsprozess von peroraler Medikamenten in fester Darreichungsform (Tabletten / Kapseln) ohne Bedarfsmedikation und Betäubungsmittel. Festlegung von Prozessbedingungen für ein sicheres Medikamentenstellen.
  • Festlegung 6R Regel und Patientenidentifikation.
  • Mitarbeiterinformationen
  • Kennzeichnung Hochrisikomedikamente
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ärzt*inne mit Lehrbefähigung nehmen Dozent*innentätigkeiten in wissenschaftlichen Einrichtungen wahr, z.B. Universität Kiel, Otto von Guericke Universität Magdeburg, Universität Leipzig, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Universität Rostock, MH Brandenburg

Erläuterung

Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité - Universitätsmedizin Berlin Famulatur und PJ-Ausbildung

Erläuterung

Gemeinsame Projekte mit der Charité - Universitätsmedizin Berlin und Teilnahme an Registerstudien der Charité

Erläuterung

Eine Studie im Brustzentrum

Erläuterung

Inklusive Register und MPG: 8 Studien in der Allgemeinchirurgie, 4 in der Hämatoonkologie, 1 im Pankreaszentrum, 21 im Brustzentrum, 2 in der Gynäkologie, 3 in der Unfallchirurgie und 6 in der Kardiologie

Erläuterung

2 Studien in der Allgemeinchirurgie, 3 im Brustzentrum, 1 in der Kardiologie

Erläuterung

Gastroenterologie: Mitherausgeber des Lehrbuches für Endoskopieassistenzpersonal „Arbeitsplatzbuch Endoskopie“, Thieme Verlag (Autor: Prof. Dr. Kahl)

Erläuterung

Z.B. in Zusammenarbeit mit der Otto von Guericke Universität Magdeburg und der Universität Leipzig

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Bildungszentrum stehen für die Ausbildung "Pflegefachfrau/Pflegefachmann" 330 Ausbildungsplätze bereit. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Standort Westend, die praktische Ausbildung in allen Einrichtungen im Unternehmensverbund der DRK Kliniken Berlin

Kommentar

Für die Ausbildung zum*r operationstechnischer*n Assistent*in stehen 50 Plätze bereit. Die praktische Ausbildung erfolgt in allen Kliniken der DRK Kliniken Berlin; der theoretische Teil findet im Bildungszentrum für Pflegeberufe der DRK-Schwesternschaft Berlin am Standort Westend statt

Kommentar

Im BIZ stehen 25 Ausbildungsplätze für die Gesundheits- und Krankenpflegehilfe zur Verfügung. Seit Nov. 2022 ist diese durch die Ausbildung zur Pflegefachassistenz ersetzt. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Standort Westend, die praktische im Unternehmensverbund der DRK Kliniken Berlin

Kommentar

In Kooperationmit der EHB bieten wir 17 Studienplätze für das Bachelor Studium Midwifery B.Sc. an. Die theoretische Ausbildung erfolgt in den DRK Kliniken Berlin

Gabriele Schöttler

Patientenfürsprecherin

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -3035-3790
Mail: ed.enilno-t@reltteohcsibag

Sabine Lein

Koordinatorin Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -3035-3801
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@gnuniemeniem

Melanie Heidler

Koordinatorin Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -3035-3710
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@gnuniemeniem

Andrea Schmiedtke

Leitung Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -3035-5026
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@tnemeganamsteatilauq

Prof. Dr. Matthias Pross

Ärztliche Leitung

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -3035-3316
Mail: ed.kcinepeok-nekinilk-krd@eigrurihc

MBA Elke Dechandt

Leitung Zentralapotheke

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -7882-5260
Mail: ed.kjs@tdnahced.ekle

Elisa Pfeiffer

Leitung Sozialdienst

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -3035-3883
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@reffiefp.e

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030-3035-3000
Fax: 030-3035-3320
Mail: ed.kcinepeok-nekinilk-krd@liame

Dipl.-Pflegewirtin Astrid Weber

Pflegedienstleitung

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -3035-3365
Mail: ed.kcinepeok-nekinilk-krd@gnutieltsneidegelfp

Marcello Fazio

Kaufmännische Leitung

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -3035-3482
Mail: ed.kcinepeok-nekinilk-krd@liame

Marcello Fazio

Kaufmännische Leitung

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -3035-3482
Mail: ed.kcinepeok-nekinilk-krd@liame

Prof. Dr. med. Matthias Pross

Ärztliche Leitung

Salvador-Allende-Straße 2 - 8
12559 Berlin

Tel.: 030 -3035-3317
Mail: ed.kcinepeok-nekinilk-krd@eigrurihc

IK: 261101311

Standortnummer: 772832000