Salvador-Allende-Straße 2 - 8
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Erbrachte Menge | 86 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 65 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 86 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 89 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 65 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 64 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 410 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 430 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
160 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
101 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
45 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Aufklärung
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Ärztliche Anamnese- und Status Dokumentation
18.04.2023
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
VA Arzneimitteltherapie von der Verschreibung bis zur Applikation
15.04.2024
VA Arzneimitteltherapie von der Verschreibung bis zur Applikation
15.04.2024
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Ärzt*inne mit Lehrbefähigung nehmen Dozent*innentätigkeiten in wissenschaftlichen Einrichtungen wahr, z.B. Universität Kiel, Otto von Guericke Universität Magdeburg, Universität Leipzig, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Universität Rostock, MH Brandenburg
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité - Universitätsmedizin Berlin Famulatur und PJ-Ausbildung
Gemeinsame Projekte mit der Charité - Universitätsmedizin Berlin und Teilnahme an Registerstudien der Charité
Eine Studie im Brustzentrum
Inklusive Register und MPG: 8 Studien in der Allgemeinchirurgie, 4 in der Hämatoonkologie, 1 im Pankreaszentrum, 21 im Brustzentrum, 2 in der Gynäkologie, 3 in der Unfallchirurgie und 6 in der Kardiologie
2 Studien in der Allgemeinchirurgie, 3 im Brustzentrum, 1 in der Kardiologie
Gastroenterologie: Mitherausgeber des Lehrbuches für Endoskopieassistenzpersonal „Arbeitsplatzbuch Endoskopie“, Thieme Verlag (Autor: Prof. Dr. Kahl)
Z.B. in Zusammenarbeit mit der Otto von Guericke Universität Magdeburg und der Universität Leipzig
Im Bildungszentrum stehen für die Ausbildung "Pflegefachfrau/Pflegefachmann" 330 Ausbildungsplätze bereit. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Standort Westend, die praktische Ausbildung in allen Einrichtungen im Unternehmensverbund der DRK Kliniken Berlin
Für die Ausbildung zum*r operationstechnischer*n Assistent*in stehen 50 Plätze bereit. Die praktische Ausbildung erfolgt in allen Kliniken der DRK Kliniken Berlin; der theoretische Teil findet im Bildungszentrum für Pflegeberufe der DRK-Schwesternschaft Berlin am Standort Westend statt
Im BIZ stehen 25 Ausbildungsplätze für die Gesundheits- und Krankenpflegehilfe zur Verfügung. Seit Nov. 2022 ist diese durch die Ausbildung zur Pflegefachassistenz ersetzt. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Standort Westend, die praktische im Unternehmensverbund der DRK Kliniken Berlin
In Kooperationmit der EHB bieten wir 17 Studienplätze für das Bachelor Studium Midwifery B.Sc. an. Die theoretische Ausbildung erfolgt in den DRK Kliniken Berlin
1 Ausbildungsplatz in der praktischen Ausbildung
Gabriele Schöttler
Patientenfürsprecherin
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-3035-3790
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Sabine Lein
Koordinatorin Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement
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Melanie Heidler
Koordinatorin Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement
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Andrea Schmiedtke
Leitung Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
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Prof. Dr. Matthias Pross
Ärztliche Leitung
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MBA Elke Dechandt
Leitung Zentralapotheke
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Elisa Pfeiffer
Leitung Sozialdienst
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Dipl.-Pflegewirtin Astrid Weber
Pflegedienstleitung
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Marcello Fazio
Kaufmännische Leitung
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-3035-3482
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Marcello Fazio
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Prof. Dr. med. Matthias Pross
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