Zurück zu den Suchergebnissen

Orthopädisches Zentrum Martin-Ulbrich-Haus Rothenburg gGmbH

Orthopädisches Zentrum Martin-Ulbrich-Haus Rothenburg gGmbH
Orthopädisches Zentrum Martin-Ulbrich-Haus Rothenburg gGmbH

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 035891-42-0
Fax: 035891-42-102
Mail: ed.grubnehtor-kinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 90
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.393
  • Ambulante Fallzahl: 1.103
  • Krankenhausträger: Orthopädisches Zentrum Martin-Ulbrich-Haus Rothenburg gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 339
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 339
Leistungsmenge Prognosejahr: 362
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
10 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
10 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
8 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Konzept zum Schutz vor Gewalt ist in Implementierung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

HINZ-Dokumentationsbogen, Pflegestandards

12.08.2022

SOP Perioperative Antibiotikaprophylaxe, Ärztliche Standards: u. a. Kalkulierte Antibiotikatherapie, Antibiotikatherapie bei periprothetischen Infektionen, Medikamentöse und allg. Thromboseprophylaxe, Pflegestandards: u.a. Umgang mit und Anwendung von Medikamenten

07.06.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Angebot von Praktikumsplätzen

Kommentar

Angebot von Praktikumsplätzen

Kommentar

Angebot von Praktikumsplätzen

Kommentar

Praktische Ausbildung in Kooperation mit der Hochschule Görlitz/Zittau (Bachelor Pflege)

Kommentar

Angebot von Praktikumsplätzen

Thomas Schröcke

Krankenhausseelsorger

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 035891 -420400-
Mail: ed.grubnehtor-kinilk@ekceorhcs.samoht

Dipl. med. Heimo Dünzel

OA Anästhesie, QMB

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 035891 -42-284
Mail: ed.grubnehtor-kinilk@lezneud.omieh

Dr. med. Torsten Menzel

Leitender Chefarzt

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 035891 -42-200
Mail: ed.grubnehtor-kinilk@leznem.netsrot

Dr. med. Kristina Engelbert

Leitende Oberärztin

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 035891 -42-522
Mail: ed.grubnehtor-kinilk@treblegne.anitsirk

Gerlinde Scharf

Schwerbehindertenvertreter

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 035891 -42-330
Mail: ed.grubnehtor-kinilk@frahcs-ednilreg

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 035891-42-0
Fax: 035891-42-102
Mail: ed.grubnehtor-kinilk@ofni

Brigitte Kerger

Pflegedienstleiterin

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 035891 -42-300
Mail: ed.grubnehtor-kinilk@regrek.ettigirb

Roland Völcker

Verwaltungsleiter

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 03722 -46937-12
Mail: noitadnuof.einokaid@rekcleov.r

Hans-Rudolf Merkel

Geschäftsführer

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 035891 -42-103
Mail: ed.grubnehtor-kinilk@lekrem.flodur-snah

Dr. med. Torsten Menzel

Leitender Chefarzt

Horkaer Straße 15-21
02929 Rothenburg

Tel.: 035891 -42-200
Mail: ed.grubnehtor-kinilk@leznem.netsrot

IK: 261400950

Standortnummer: 771636000

Alte Standortnummer: 771636000