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Rheinhessen-Fachklinik Alzey

Rheinhessen-Fachklinik Alzey
Rheinhessen-Fachklinik Alzey

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731-50-0
Fax: 06731-50-1442
Mail: ed.yezla-kinilkhcaf-nessehniehr@ofni

  • Anzahl Betten: 452
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.219
  • Teilstationäre Fallzahl: 280
  • Ambulante Fallzahl: 8.378
  • Krankenhausträger: Landeskrankenhaus Andernach - Anstalt des öffentlichen Rechts -
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
46 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
29 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
28 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Der Umgang mit konkreten Verdachtsfällen, zu internen und externen Ansprechpartner:innen, zur Kommunikation, zur Dokumentation bis hin zur Rehabilitation fälschlich verdächtigter Personen sind im Kinderschutzkonzept (LKH) geregelt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Aufklärungsbögen von Firma Thieme sowie klinikinterner Aufklärungsbogen Pharmakotherapie

09.05.2023

Konzept zur Anwendung von und zum Umgang mit Arzneimitteln Unterstützungsprozesse durch die Apotheke der RFK Alzey für den Kernprozess der Patientenbehandlung Konzept zum Umgang mit Betäubungsmitteln

22.07.2022

Leitlinie Antibiotikatherapie,

17.07.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Im Rahmen der Forschungsprojekte

Erläuterung

Professuren und Lehrtätigkeit an der Universitätsmedizin Mainz; Professur und Dozententätigkeit an der Kath.Hochschule Mainz im Fachbereich Gesundheit und Pflege

Erläuterung

Verschiedene Studien in der KJP Mainz, u. a. Leitung mehrerer internationaler Phase III- und Phase IV-Studien (Prof Huss)

Erläuterung

Universitätsmedizin Mainz: Prof. Huss: Lehrstuhl Kinder-& Jugendpsychiatrie; Essstörungen, Psychose-Früherkennung & ADHS

Erläuterung

Als akadem. Lehrkrankenhaus der Uni Mainz bietet die RFK für Studierende der Humanmedizin - Plätze f. das Praktische Jahr(PJ), Wahlfächer Psychiatrie & Neurologie - Famulaturen - Blockpraktikum Psychiatrie - Interaktive Fallseminare Kinder-& Jugendpsychiatrie - Wahlpflichtfach Neuropsychiatrie

Erläuterung

Prof. Huss: Verschiedene Studien nach AMG (Phase III – IV) in der KJP Mainz, u.a. Leitung mehrerer internationaler Phase III- und IV-Studien

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

auslaufend im Zuge des Gesundheitsberufe-Reformgesetzes

Kommentar

Kommentar

Im Jahr 2017 erfolgte die Übernahme einer Physiotherapieschule am Standort Bad Kreuznach. Im Jahr 2019 erfolgte der Umzug in einen auf zeitgemäße Lehrmethoden ausgelegten Neubau mit moderner Unterrichtsausstattung.

Kommentar

Zum 01. Mai 2019 wurde eine Ergotherapieschule am Standort Mainz mit insgesamt 75 Ausbildungsplätzen übernommen.

Kommentar

Es besteht für Bewerber/innen mit Fachhochschulreife o. Allgemeiner Hochschulreife die Möglichkeit, während der Ausbildung am Studiengang "Bachelor of Science" Gesundheit und Pflege und am Studiengang "Erweiterte Pflegekompetenzen bei langfristigem Versorgungsbedarf (Psychiatrie)" teilzunehmen.

Kommentar

Gesundheits- und Krankenpflegehelfer:in (RLP)

Christine Menzel

Patientenfürsprecherin

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -50-1300
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@leznem.c

Dipl. Betriebswirt Alexander Schneider

Kaufmännischer Direktor und Regionaldirektor

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -50-1555
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@redienhcs.a

Dipl. Pflegewirt (FH), M.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement Thomas Fleischer

Stabsstelle Qualitätsmanagement

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -50-1595
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@rehcsielf.t

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss

Ärztlicher Direktor

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -50-1212
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@ssuh.m

Birgit Eiden

Leitung Apotheke RFK Alzey

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -501262-
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@nedie.b

Jens Hönig

Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung RFK Alzey

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -50-1290
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@gineoh.j

Daniel Kleis

Schwerbehindertenvertreter RFK

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -50-1269
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@v-bws

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731-50-0
Fax: 06731-50-1442
Mail: ed.yezla-kinilkhcaf-nessehniehr@ofni

Dipl. Pflegewirtin (FH) Isabella Müller

Pflegedirektorin

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -50-1592
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@relleum.i

Dipl. Betriebswirt Alexander Schneider

Kaufmännischer Direktor und Regionaldirektor

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -50-1555
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@redienhcs.a

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss

Ärztlicher Direktor

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -50-1212
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@ssuh.m

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss

Ärztlicher Direktor

Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey

Tel.: 06731 -50-1212
Mail: ed.suahneknarksednal.kfr@ssuh.m

IK: 260730387

Standortnummer: 772577000

Alte Standortnummer: 772577000