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Komm ins moderne Klinikum in den Alpen! Entscheide Dich für einen starken und familiären Arbeitgeber! Wir sind als Schwerpunktversorger mit 18 medizinischen...
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Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 571 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 2 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 1 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 2 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 5 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 571 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 681 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 0 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 135 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 1 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 3 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ06 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2 |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
119 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
97 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
94 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
z.B. Informationen über Hilfsangebote
Interdisziplinär besetztes Kinderschutzteam, regelmäßige Treffen inkl. Fortbildungen. Abteilungsinterne Fortbildungen durch Kinderschutzteam
Verbindliche Handlungs- und Informationswege
z.B. erweitertes Führungszeugnis
interne und externe Meldemöglichkeit
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Verfahrensanweisung Medikation
12.08.2020
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Verfahrensanweisung Medikation
12.08.2020
Verfahrensanweisung Medikation
12.08.2020
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL09 - Doktorandenbetreuung
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Pflegefachhelfer/-innen
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Leo Mosses
Patientenfürsprecher/Kath. Seelsorge
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Lea Strohmeier
Beschwerdemanagement
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Manuela Pröbstl
Leitung Qualitätsmanagement
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Dr. med. Werner Leidinger
Ärztlicher Direktor
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Anja Jäger
Apothekerin
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Cornelia Walter
Leitung Sozialdienst
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Gisela Gehring
Pflegedirektorin
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Martin Hansel
Kaufmännischer Direktor
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Frank Niederbühl
Geschäftsführer
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Dr. med. Werner Leidinger
Ärztlicher Direktor
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08821
-77-1810
Mail:
ed.pag-mukinilk@eisehtseana
IK: 260911320
Standortnummer: 773617000
Alte Standortnummer: 773617000
Zertifiziert bis: 04.2027
Zertifiziert bis: 12.2026
Zertifiziert bis: 08.2028
Zertifiziert bis: 09.2026
Zertifiziert bis: 07.2025
Zertifiziert bis: 01.2025
Zertifiziert bis: 02.2025
Zertifiziert bis: 07.2025
Zertifiziert bis: 09.2024
Zertifiziert bis: 10.2025
Zertifiziert bis: 11.2026
Zertifiziert bis: 12.2024
Zertifiziert bis: 12.2024
KBO-Lech-Mangfall-Klinik Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Garmisch-Partenkirchen stellt als Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten, ambulanten und komplementären psychiatrischen, psychologischen und medizinischen Einrichtungen und Diensten eine gemeindenahe ambulante, teilstationäre und vollstationäre psychiatrische und psychosomatische Vollversorgung des Landkreises Garmisch-Partenkirchen und eines Teils des Landkreises Weilheim-Schongau sicher. Das Krankenhaus ist räumlich in das Klinikum Garmisch-Partenkirchen integriert und kooperiert fachübergreifend eng mit allen Abteilungen des Klinikums. Dadurch kann unseren Patienten in allen großen medizinischen Disziplinen ein hoher Qualitätsstandard geboten werden. Auf unseren Stationen werden Patienten mit allen psychiatrischen und psychosomatischen Krankheitsbildern behandelt. Das Leistungsangebot umfasst für psychiatrische Patienten die gesamte psychiatrische, psychologische und neurologische Diagnostik und Therapie. Das Konzept der Klinik sieht keine Spezialstation vor. Im Rahmen des durchgeführten Mischkonzeptes werden stationsübergreifend medizinische und andere Spezialtherapien entsprechend der Diagnose angeboten. In einer eigenen Institutsambulanz können die Patienten auch ambulant nach dem stationären Aufenthalt weiter betreut werden. Ihre Aufgabe ist es, in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Therapeuten, ambulanten und komplementären Einrichtungen bereits frühzeitig tätig zu werden, um stationäre Behandlungen zu verhindern oder möglichst wenig einschneidend zu gestalten. Ferner übernimmt die Klinik den neurologischen und psychiatrischen Konsiliardienst, sowie die neurophysiologische Diagnostik für das Klinikum Garmisch-Partenkirchen. Kontakt Lech-Mangfall-Kliniken Auenstraße 6 82467 Garmisch-Partenkirchen Tel. +49 (0)8821 77-6400 Fax: +49 (0)8821 77-6409
BG UNFALLKLINIK MURNAU Neben dem Zentrum Innere Medizin im Klinikum Garmisch-Partenkirchen hat das Klinikum in der BG Unfallklinik Murnau ein zweites Zentrum Innere Medizin als Konzept „Krankenhaus im Krankenhaus“ seit 2007 etabliert. Es bietet einerseits eine breite internistische Basisversorgung und andererseits eine hochspezialisierte und interventionelle Betreuung an. Zu den Fachbereichen gehören Gastroenterologie & Hepatologie, Kardiologie& Angiologie sowie Onkologie & Hämatologie. Die Patienten der BG Unfallklinik Murnau werden konsiliarisch internistisch und durch weitere Fachbereiche des Klinikums Garmisch-Partenkirchen betreut. Kontakt Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau (BGU) Prof. Küntscher-Straße 8 82418 Murnau Tel. +49 (0)8841 48-0 Fax +49 (0)8841 48-2600
STRAHLENTHERAPIE GARMISCH-PARTENKIRCHEN Die Strahlentherapie Garmisch-Partenkirchen ist enger Kooperationspartner des Klinikums Garmisch-Partenkirchen bei der Versorgung onkologischer Patienten. Es erfolgen zusätzlich auch Behandlungen gutartiger Erkrankungen (Fersensporne, Tennisellenbogen, Arthrosen u. ä.). Die Räumlichkeiten der Strahlentherapie befinden sich im Klinikgebäude. Zusätzlich besteht zur optimalen Versorgung unserer Patienten eine enge Kooperation mit den niedergelassen ärztlichen Kollegen in der Region. Im Frühjahr 2020 erfolgte die vollständige Neuausrüstung der Praxis mit den modernsten Geräten für die Therapieplanung und die Behandlung. Damit kann das vollständige Spektrum innovativer Strahlentherapien angeboten werden. Diese beinhalten: IMRT- und VMAT-Techniken, atemgesteuerte Bestrahlung, stereotaktische Bestrahlung an Kopf und Körper sowie bildgeführte Strahlentherapien mit einem am Behandlungsgerät integrierten Cone-Beam-CT. Die Behandlungskonzepte unserer Patienten werden in der gemeinsamen interdisziplinären Tumorkonferenz am Klinikum Garmisch-Partenkirchen beziehungsweise mit den onkologisch tätigen niedergelassen Ärzten besprochen. Damit ermöglichen wir mit einem Höchstmaß an fachlicher Kompetenz und einer erstklassigen technischen Ausstattung die optimale Behandlung unserer Patienten. Kontakt Strahlentherapie Garmisch-Partenkirchen Auenstraße 6 82467 Garmisch-Partenkirchen Tel.: +49(0)8821 908941 Fax: +49(0)8821 908942
MEDIZINISCH GENETISCHES ZENTRUM Im Medizinisch Genetischen Zentrum (MGZ) bieten Fachärztinnen für Humangenetik unter der Leitung von Prof. Dr. med. Elke Holinski-Feder den Ratsuchenden eine umfassende humangenetische Beratung und Diagnostik an, welche sich stets an den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft orientiert. Humangenetische Beratung Im Mittelpunkt des Patientenkontaktes steht das genetische Beratungsgespräch. Besondere Bedeutung hat hier die detaillierte Erhebung der Eigen- und der Familienanamnese. Anhand dieser Informationen wird anschließend über eine mögliche genetische Diagnostik entschieden. Die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für die Ratsuchenden und deren Familie werden ausführlich besprochen. Nach Durchführung einer genetischen Diagnostik werden das Ergebnis und die Bedeutung des Befundes in einem abschließenden Gespräch erläutert. Kostenübernahme Das genetische Beratungsgespräch ist ebenso wie die indizierte genetische Diagnostik eine Leistung der Gesetzlichen Krankenkassen. Bei Privaten Krankenkassen werden die Kosten für die genetische Beratung in der Regel übernommen, vor Einleitung einer genetischen Diagnostik ist ggf. vorab eine Rücksprache mit der Krankenkasse zu empfehlen. Sprechzeiten des Medizinisch Genetischen Zentrums im Klinikum Garmisch-Partenkirchen jeden 2. Freitag im Monat Terminvereinbarung unter +49 (0)8821 77-1520
KLINIK DR. BEGER Als Orthopädische Klinik für degenerative rheumatische Krankheiten nimmt die Dr. Beger Klinik seit 30 Jahren eine zentrale Rolle bei der Anschluss-Heilbehandlung nach einer unmittelbaren Hüft- oder Knieendoprothese oder einem Prothesen- oder Inlaywechsel ein. Die nahtlose Weiterbehandlung und die räumliche Nähe zur endogap Klinik für Gelenkersatz trägt zum Erfolg eines Gelenkwechsels entscheidend bei. Durch eine Kooperationslösung zwischen der endogap Klinik für Gelenkersatz im Klinikum Garmisch-Partenkirchen, und der Klinik Dr. Beger, unter der fachärztlichen Leitung von Chefarzt Dr. Christin Fulghum, werden unsere Patienten individuell von unseren Ärzten und Physiotherapeuten behandelt. Unser Team von Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern, Therapeuten und Sozialarbeitern hat eine hohe Behandlungsprofessionalität und unternimmt alles, um das Leben unserer Patienten wieder lebenswert zu gestalten. Sie als Patient stehen dabei im Mittelpunkt unseres Bemühens. Allerdings geht nichts ohne Ihr Zutun und Ihre Mitarbeit! Wir betreuen und unterstützen Sie, gleichzeitig verlangen wir Ihnen beim Aktivieren und Mobilisieren einiges ab. Um das Ziel, ohne Schmerzen und mit gutem Gangbild laufen zu können, zu erreichen, benötigen wir Ihre innere Bereitschaft und Ihr Vertrauen. Kontakt Klinik Dr. Beger Achenfeldstraße 19/21 82467 Garmisch-Partenkirchen Tel. +49 (0)8821 915-0 Fax +49 (0)8821 915-499
DEUTSCHES ZENTRUM FÜR KINDER- & JUGENDRHEUMATOLOGIE Das Deutsche Zentrum für Kinder- & Jugendrheumatologie Garmisch-Partenkirchen besteht seit fast 60 Jahren und ist europaweit eine der größten Spezialkliniken für Kinder und Jugendrheumatologie. Die Behandlung findet auf Basis des „Garmischer Thearpiekonzeptes“ statt: medizinische, pflegerische, physio- & ergotherapeutische sowie sozial–psychologische Aspekte werden in die Behandlung mit einbezogen. Entzündlich-rheumatische Erkrankungen bei Kindern unterscheiden sich deutlich von denen im Erwachsenenalter. Je früher sie diagnostiziert werden, desto besser sind sie therapierbar. Das frühkindliche Rheuma ist eine chronische Erkrankung, die nicht nur als chronische Gelenksentzündung (Juvenile idiopatische Arthritis) sondern auch als Bindegewebserkrankungen (Kollagenosen) und Gefäßentzündungen (Vaskulitiden) vorkommt. Die Erkrankung erfordert über Jahre eine regelmäßige Betreuung. Daher bieten wir neben der stationären Behandlung auch Unterstützung beim Aufbau eines patientenorientierten Behandlungsnetzwerks an. Im Deutschen Zentrum für Kinder- & Jugendrheumatologie werden darüber hinaus chronische Schmerzerkrankungen im Kindes- und Jugendalter behandelt. Auf der Station für Schmerztherapie werden den jungen Patienten von einem interdisziplinären Team moderne Strategien zur Schmerzbewältigung vermittelt. Das Ziel ist es, die Schmerzen einzudämmen, das Selbstbewusstsein zu stärken, die soziale Integration zu fördern und die Patienten fit für den Alltag zu machen. Kontakt Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie Gehfeldstraße 24 82467 Garmisch-Partenkirchen Tel. +49 (0)8821 701-0 Fax +49 (0)8821 73 916 info@rheuma-kinderklinik.de
KV BEREITSCHAFTSPRAXIS Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) betreibt in den Räumlichkeiten des Klinikums Garmisch-Partenkirchen eine Bereitschaftspraxis. Diese Praxis dient zur medizinischen Abklärung, falls der Hausarzt nicht erreichbar ist. Öffnungszeiten: MO, DI, DO: 18:00 – 21:00 Uhr MI, FR: 16:00 – 21:00 Uhr SA, SO, Feiertags: 9:00 – 21:00 Uhr Die KV-Bereitschaftspraxis befindet sich in der Zentralen Notaufnahme.