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Kliniken im Naturpark Altmühltal, Klinik Eichstätt

Kliniken im Naturpark Altmühltal, Klinik Eichstätt
Kliniken im Naturpark Altmühltal, Klinik Eichstätt

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421-6010
Fax: 08421-601-5210
Mail: moc.znaillakinilk@ofni.ank

  • Anzahl Betten: 152
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.566
  • Ambulante Fallzahl: 8.689
  • Krankenhausträger: Kliniken im Naturpark Altmühltal A. d. ö. R.
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 85
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 85
Leistungsmenge Prognosejahr: 118
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
41 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
32 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
30 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München, Fakultät Medizin

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Jährlich mehrere Ausbildungsplätze

Kommentar

Kommentar

Die Klinik Eichstätt bildet regelmäßig auch operationstechnische Assistenten/-innen aus. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP der Klinik unter praktischer Anleitung von speziell dafür ausgebildeten Kollegen/-innen.

Monika Staudigl-Bauer

Qualitätsmanagementbeauftragte

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08456 -71212-
Mail: moc.znaillakinilk@reuab.akinom

Rudolf Graf

Qualitätsmanagementverantwortlicher

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421 -601-5501
Mail: moc.znaillakinilk@farg.flodur

Marco Fürsich

Geschäftsführer

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421 -6015500-
Mail: moc.znaillakinilk@fg.tairaterkes.ank

Bettina Büchl-Hofweber

Qualitätsmanagement

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Tel.: 08456 -71-8217
Mail: moc.znaillakinilk@lhceub.anitteb

Dr. med. Martin Pesch

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421 -6015398-
Mail: moc.znaillakinilk@eisehtseana.ank

Joachim Christ

Ärztlicher Direktor

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421 -601-5331
Mail: moc.znaillakinilk@erenni.tairaterkes.ie

Tanja Götz

Chefärztin der Medizinischen Klinik IV Akutgeriatrie

Ostenstr. 31
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Tel.: 08421 -601-5331
Mail: moc.znaillakinilk@erenni.tairaterkes.ie

Richard Nikol

Sozialdienst

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421 -6019120-
Mail: moc.znaillakinilk@lokin.drahcir

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421-6010
Fax: 08421-601-5210
Mail: moc.znaillakinilk@ofni.ank

Carola Kreller

Pflegedirektion

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421 -601-9119
Mail: moc.znaillakinilk@rellerk.alorac

Christine Oschewski

Pflegedienstleitung

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421 -601-9119
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Marco Fürsich

Geschäftsführer

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421 -6015500-
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Andrea Kramp

Betriebsdirektion

Ostenstr. 31
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Tel.: 08421 -601-9200
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Dr. med. Martin Pesch

Ärztlicher Direktor Klinik Eichstätt, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421 -6015398-
Mail: moc.znaillakinilk@eisehtseana.ank

Joachim Christ

Ärztlicher Direktor Klinik Eichstätt, Chefarzt der Medizinischen Klinik I, Gastroenterologie, Onkologie, Diabetologie, Ernährungsmedizin

Ostenstr. 31
85072 Eichstätt

Tel.: 08421 -601-5331
Mail: moc.znaillakinilk@erenni.tairaterkes.ie

IK: 260914868

Standortnummer: 771576000

Alte Standortnummer: 771576000

DIN EN ISO 9001

DIN EN ISO 9001

Zertifiziert bis: 10.2021

Lehrklinik für Ernährungsmedizin

Lehrklinik für Ernährungsmedizin

Zertifiziert bis: 06.2022

Lokales Traumazentrum

Lokales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 06.2022

HACCP-Zertifizierung

HACCP-Zertifizierung

Zertifiziert bis: 03.2022

Mitglied der Klinik-Kompetenz-Bayern eG

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Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Klinikallianz Mittelbayern

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