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Bezirksklinikum Mainkofen

Bezirksklinikum Mainkofen
Bezirksklinikum Mainkofen

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931-87-0
Fax: 09931-8730099
Mail: ed.nefokniam@ofni

  • Anzahl Betten: 582
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.774
  • Teilstationäre Fallzahl: 310
  • Ambulante Fallzahl: 8.006
  • Krankenhausträger: Bezirk Niederbayern
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
49 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
38 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
38 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Forschungsprojekte m.d.Universität Regensburg,TU München u.Philipps-Universität Marburg.Unterricht v.Studenten d.Universität Regensburg,TH Deggendorf(Risiko- u.Compliancemanagement, IT)u.FH Landshut(Soz. Arbeit).Kooperationsmögl m.d.Universität Regensburg f.wissenschaft. Projekte od. eine Promotion.

Erläuterung

Medizinische Fakultät der Universität Regensburg und Medizinische Fakultät der Universität Rostock

Erläuterung

Technische Hochschule Deggendorf

Erläuterung

Famulatur jederzeit möglich; Praktisches Jahr für Studierende der Karl-Landsteiner-Universität voraussichtlich ab 01.12.2020

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Berufsfachschule vor Ort, Möglichkeit des Dualen-Studiums in Kooperation mit TH-Deggendorf, Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften, Einbindung weiterer Kooperationspartner für praktische Ausbildung;

Kommentar

Praxisort für primär qualifizierendes Studium (Psychiatrie, Stationäre Krankenpflege); Duales-Studium in Kooperation mit TH-Deggendorf Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften; Qualifizierte Praxisanleitung für die praktische Ausbildung; Projektbezogene Begleitung bei Studienarbeiten

Jörg Sigl

Lob- und Beschwerdemanagement

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -8741520-
Mail: ed.nefokniam@elletsecivres

M.A. Kurt Kroner

Lob- und Beschwerdemanagement

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -8734500-
Mail: ed.nefokniam@elletsecivres

M.A. Kurt Kroner

Qualitätskoordinator u. klin. Risikomanagement

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -8734500-
Mail: ed.nefokniam@renork.k

Prof. Dr. med. Wolfgang Schreiber M.A.

Ärztlicher Direktor u. Chefarzt Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -8720010-
Mail: ed.nefokniam@rebierhcs.w.rkes

Dr. med. Bernd Weigel

komm. Ärztlicher Direktor u. komm. Chefarzt Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -8721102-
Mail: ed.nefokniam@eirtaihcysptzrafehc-tairaterkes

Prof. Dr. med. Wolfgang Schreiber, M.A.

Ärztlicher Direktor

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -8720000-
Mail: ed.nefokniam@rebierhcs.w.rkes

Dr. med. Bernd Weigel

komm. Ärztlicher Direktor

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -8721102-
Mail: ed.nefokniam@eirtaihcysptzrafehc-tairaterkes

Elmar Eggert

Physiotherapie

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -87-28640
Mail: ed.nefokniam@tregge.e

Mainkofen A3
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Tel.: 09931-87-0
Fax: 09931-8730099
Mail: ed.nefokniam@ofni

Gerhard Kellner

Pflegedirektor

Mainkofen A3
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Tel.: 09931 -8740010-
Mail: ed.nefokniam@renllek.g

Gerhard Schneider

Krankenhausdirektor

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -8730010-
Mail: ed.nefokniam@redienhcs.g

Ass. Jur. Uwe Böttcher

Krankenhausdirektor

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -8730010-
Mail: ed.nefokniam@rehctteob.u

Prof. Dr. med. Wolfgang Schreiber M.A.

Ärztlicher Direktor u. Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik

Mainkofen A3
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Tel.: 09931 -8720010-
Mail: ed.nefokniam@rebierhcs.w.rkes

Dr. med. Bernd Weigel

Komm. Ärztlicher Direktor u. Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik

Mainkofen A3
94469 Deggendorf

Tel.: 09931 -8721102-
Mail: ed.nefokniam@eirtaihcysptzrafehc-tairaterkes

Prof. Dr. med. Wolfgang Schreiber M.A.

Ärztlicher Direktor u. Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik

Mainkofen A3
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Tel.: 09931 -8720010-
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Dr. med. Bernd Weigel

komm. Ärztlicher Direktor u. Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik

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Mail: ed.nefokniam@eirtaihcysptzrafehc-tairaterkes

IK: 260920149

Standortnummer: 771514000

Alte Standortnummer: 771514000