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Kreiskrankenhaus Prignitz gemeinnützige GmbH

Dobberziner Straße 112
19348 Perleberg

Tel.: 03876-3030
Fax: 03876-303703
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@ofni

  • Anzahl Betten: 366
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.521
  • Teilstationäre Fallzahl: 98
  • Ambulante Fallzahl: 19.819
  • Krankenhausträger: Kreiskrankenhaus Prignitz gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
61 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
50 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
47 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
  • Meldungen möglich über CIRS, Gewalt, Hinweisgeber (anonym) Direkter Kontakt zu Abteilungsleitern Informationsflyer
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Sterilisation im Endbehältnis
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • z. B. Zenzy
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • durchgehende Information an alle Mitarbeiter beim Austausch von Präparaten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
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Silvia Gragert

krankenhausunabhängige Ansprechpartnerin für Belange, Wünsche, Fragen der Patienten u. deren Angehörige

Dobberziner Straße 112
19348 Perleberg

Tel.: 03876 -303988-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@ofni

Carmen Semler

krankenhausunabhängige Ansprechpartnerin für Belange, Wünsche, Fragen der Patienten u. deren Angehörige

Dobberziner Straße 112
19348 Perleberg

Tel.: 03876 -303988-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@ofni

Angelika Schulz

krankenhausunabhängiger ehrenamtlicher Besuchsdienst

Dobberziner Straße 112
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Tel.: 03876 -303988-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@ofni

Christel Wendt

krankenhausunabhängiger ehrenamtlicher Besuchsdienst

Dobberziner Straße 112
19348 Perleberg

Tel.: 03876 -303988-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@ofni

Carmen Semmler

krankenhausunabhängige Ansprechpartnerin für Belange, Wünsche, Fragen der Patienten u. deren Angehörige

Dobberziner Straße 112
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Tel.: 03876 -303988-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@ofni

Karsta Sturies

Verantwortlich für krankenhausinternes Beschwerdemanagement

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Tel.: 03876 -303942-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@seiruts.k

Annabell Schmidt

Qualitätsmanagementbeauftragte

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19348 Perleberg

Tel.: 03876 -303782-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@tdimhcs.a

Bachelor of Arts Julia Mensch

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Tel.: 03876 -304309-
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Marko Petrick, MBA

Leitender Chefarzt

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Mail: ed.ztingirp-suahneknark@kcirtep.m

Annett Steinkopf

Leitung Apotheke

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Tel.: 03876 -30-5156
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@fpokniets.a

Jörn Swierczinski

Schwerbehindertenvertretung

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19348 Perleberg

Tel.: 03876 -304312-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@iksnizcreiws.j

Dobberziner Straße 112
19348 Perleberg

Tel.: 03876-3030
Fax: 03876-303703
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@ofni

Niels Schnürle

Pflegedienstleiter

Dobberziner Straße 112
19348 Perleberg

Tel.: 03876 -303731-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@elreunhcs.n

Karsten Krüger

Geschäftsführer

Dobberziner Straße 112
19348 Perleberg

Tel.: 03876 -303701-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@regeurk.netsrak

Karsten Krüger

Geschäftsführer

Dobberziner Straße 112
19348 Perleberg

Tel.: 03876 -303701-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@regeurk.netsrak

Marko Petrick, MBA

Leitender Chefarzt

Dobberziner Straße 112
19348 Perleberg

Tel.: 03876 -303161-
Mail: ed.ztingirp-suahneknark@kcirtep.m

IK: 261200106

Standortnummer: 772034000

Alte Standortnummer: 772034000