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MediClin Müritz-Klinikum

Stadtgarten 15
17207 Röbel/Müritz

Tel.: 03991-77-2001
Fax: 03991-77-2005
Mail: ed.nilcidem@mukinilk-ztireum.ofni

  • Anzahl Betten: 103
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.196
  • Teilstationäre Fallzahl: 188
  • Ambulante Fallzahl: 3.029
  • Krankenhausträger: MediClin GmbH & Co. KG Zweigniederlassung Waren (Müritz)
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
14 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
9 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
7 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Es liegt ein Standard Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung vor. Dieser wird derzeit jedoch erweitert.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Risikoinventur

01.12.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

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Jenny Thoma

Marketing/strategische Krankenhausentwicklung

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17207 Röbel/Müritz

Tel.: 03991 -77-2099
Mail: ed.nilcidem@amoht.ynnej

Antje Köpcke

Beschwerdemanagement

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Tel.: 03991 -77-2099
Mail: ed.nilcidem@ekcpeok.ejtna

Antje Tessin

Beschwerdemanagement

Stadtgarten 15
17207 Röbel/Müritz

Tel.: 03991 -77-2099
Mail: ed.nilcidem@nisset.ejtna

Jenny Thoma

Marketing/strategische Krankenhausentwicklung

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17207 Röbel/Müritz

Tel.: 03991 -77-2099
Mail: ed.nilcidem@amoht.ynnej

Antje Köpcke

Beschwerdemanagement

Stadtgarten 15
17207 Röbel/Müritz

Tel.: 03991 -77-2099
Mail: ed.nilcidem@ekcpeok.ejtna

Antje Tessin

Beschwerdemanagement

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Tel.: 03991 -77-2099
Mail: ed.nilcidem@nisset.ejtna

Carsten Krüger

Kaufmännischer Direktor

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Gina Romer

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Prof. Dr. med. Detlef Kleemann

Ärztlicher Direktor

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Mail: ed.nilcidem@nnameelk.felted

Dr.med. Stefan Bergt

Chefarzt

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Tel.: 03991 -77-2301
Mail: ed.nilcidem@tgreb.nafets

Monika Dahms

Leiterin Krankenhausapotheke

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Volkmar Zeitz

Technischer Leiter

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Tel.: 03991 -77-2002
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Fax: 03991-77-2005
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Christian Schuster

Pflegedirektor Pflege- und Erziehungsdienst

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Carsten Krüger

Kaufmännischer Direktor

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Mail: ed.nilcidem@mukinilk-ztireum.ofni

Sven Hendel

Kaufmännischer Direktor

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Dr. Kristin Drechsler

Geschäftsführende Direktorin

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Mail: ed.nilcidem@relshcerd.nitsirk

Carsten Krüger

Kaufmännischer Direktor Röbel

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Mail: ed.nilcidem@mukinilk-ztireum.ofni

Sven Hendel

Kaufmännischer Direktor

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Mail: ed.nilcidem@ledneh.nevs

Dr. Kristin Drechsler

Geschäftsführende Direktorin

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Dr. med. Thomas Broese

Chefarzt

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Tel.: 03991 -77-1900
Mail: ed.nilcidem@eseorb.samoht

Dr. med. Sylke Ilg

Chefärztin

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Tel.: 03991 -77-1905
Mail: ed.nilcidem@gli.eklys

Dr. med. Arne Schmidt

Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik

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Tel.: 03991 -77-1904
Mail: ed.nilcidem@tdimhcs.enra

IK: 261300050

Standortnummer: 773599000

Alte Standortnummer: 773599000