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Universitätsmedzin Rostock - Zentrum für Radiologie - Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie

Südring 75
18059 Rostock

Tel.: 0381-494-0
Mail: ed.kcotsor-inu.dem@esserp

  • Anzahl Betten: 46
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.031
  • Ambulante Fallzahl: 4.103
  • Krankenhausträger: Universitätsmedizin Rostock - rechtsfähige Teilkörperschaft der Universität Rostock
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Bei den sog. „Disease-Management-Programmen“ (DMP) handelt es sich um spezielle strukturierte Programme für chronische Krankheiten. Diese zielen darauf, die Versorgung und Betreuung chronisch Erkrankter zu verbessern. Der Universitätsmedizin Rostock ist im Falle chronischer Erkrankungen ein gut abgestimmtes und kontinuierliches Vorgehen bei der gesundheitlichen Versorgung sehr wichtig, um etwa das Risiko für Komplikationen oder Folgeschäden reduzieren oder vermeiden zu können.

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
14 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
8 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
8 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • 09.03.2022, nächste reguläre Überprüfung 13.12.2023
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • z.B. Zenzy, SAP, COPRA
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

in folgenden Studiengängen: Humanmedizin, Zahnmedizin, BA/MA Medizinische Biotechnologie, BA Hebammenwissenschaft, BA Intensivpflege sowie in Kooperation mit anderen Fakultäten der Universität Rostock in den Studiengängen BA/MA Biomedizinische Technik und BA/MA Medizinische Informationstechnik

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Seit 2020 dualer BA-Studiengang für Hebammenwissenschaft gem. § 9 ff. Hebammengesetz - HebG.

Kommentar

Es bestehen Kooperationsverträge mit der Beruflichen Schule "Alexander Schmorell" und Medica-Akademie mit entsprechenden Praktikumsplätzen. Darüber hinaus können Einzelverträge für Praktika abgeschlossen werden. Dies erfolgt auf Anfrage und in Abhängigkeit der Auslastung in den einzelnen Bereichen.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der Beruflichen Schule "Alexander Schmorell", dort findet der theoretische Teil der Ausbildung statt . Der praktische Teil der Ausbildung wird in den Einrichtungen der Universitätsmedizin Rostock absolviert. Vertiefung Kinderkrankenpflege ab 2023.

Kommentar

Die Ausbildung der OTA und ATA erfolgt an unserer eigenen Schule für OTA und ATA. Ab dem 01.09.2022 findet die Ausbildung an der Staatlichen Berufsschule an der Universitätsmedizin Rostock statt.

Kommentar

Die Ausbildung der OTA und ATA erfolgt an unserer eigenen Schule für OTA und ATA. Ab dem 01.09.2022 findet die Ausbildung an der Staatlichen Berufsschule an der Universitätsmedizin Rostock statt.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der Beruflichen Schule "Alexander Schmorell", dort findet der theoretische Teil der Ausbildung statt. Der praktische Teil der Ausbildung wird in den Einrichtungen der Universitätsmedizin Rostock absolviert.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der Beruflichen Schule "Alexander Schmorell", dort findet der theoretische Teil der Ausbildung statt. Der praktische Teil der Ausbildung wird in den Einrichtungen der Universitätsmedizin Rostock absolviert.

Frau Caty Neumann

(k) Leiterin der Stabsstelle Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Südring 75
18059 Rostock

Tel.: 0381 -494-5016
Mail: ed.kcotsor-inu.dem@gnugerna

Frau Caty Neumann

(k) Leitung der Stabsstelle Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Südring 75
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Tel.: 0381 -494-5016
Mail: ed.kcotsor-inu.dem@nnamuen.ytac

Dr. med. Christiane Stehle

Ärztlicher Vorstand

Südring 75
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Tel.: 0381 -494-5011
Mail: ed.kcotsor-inu.dem@vea

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Tel.: 0381 -494-0
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Dipl.-Pflegewirtin Annett Laban

Pflegevorstand

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Dipl.-Kfm. Christian Petersen

Kaufmännischer Vorstand

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Tel.: 0381 -494-5051
Mail: ed.kcotsor-inu.dem@vk

Frau Caty Neumann

(k) Leiterin Stabsstelle Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Südring 75
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Tel.: 0381 -494-5016
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Dr. med. Christiane Stehle

Ärztliche Vorständin

Südring 75
18059 Rostock

Tel.: 0381 -494-5011
Mail: ed.kcotsor-inu.dem@vea

IK: 261300425

Standortnummer: 772942000

Alte Standortnummer: 772942000