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Universitätsklinikum Halle (Saale) - Medizin-Campus Steintor

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345-557-0
Mail: ed.ellah-ku@tnemeganamsteatilauq

  • Anzahl Betten: 105
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.265
  • Teilstationäre Fallzahl: 134
  • Ambulante Fallzahl: 13.963
  • Krankenhausträger: Land Sachsen-Anhalt, vertreten durch das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt, Vorsitzender des Aufsichtsrates: Minister Prof. Dr. Armin Willingmann
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
36 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
19 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
19 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Das Kinderschutzteam des UKH, eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, koordiniert und informiert hausintern und im Netzwerk extern zu Regelungen im Kinderschutz. Die Kinderschutzambulanz informiert im Internet über Angebote und Ansprechpersonen.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Mindestens 4 Fortbildungen werden jährlich zum Thema Kinderschutz intern den Beschäftigten der Kinderstationen angeboten. Die Themen sind: Kindeswohlgefährdung – gesetzliche Vorgaben; Blauer Fleck – was nun? Kindeswohl-gefährdung?; Professioneller Umgang mit Kind und Eltern bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung und Was passiert bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung nach der Entlassung?.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Das Kinderschutzteam trifft sich quartalsweise und Anlassbezogen. Es informiert sowie sensibilisiert regelmäßig die Teams über Neuigkeiten im Kinderschutz, veränderte Prozesse, Strukturen etc. im UKH.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Ein zentrales Beschwerdemanagement und die Patientenfürsprecher stehen allen Patient:innenen/Angehörigen zur Verfügung.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Alle Beschäftigten der Kinderstationen sowie einzelne Berufsgruppen, die engen Kontakt zu Minderjährigen herstellen können, müssen ein e-Führungszeugnis vorlegen.

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Bereits im Verdachtsfall wird das Kinderschutzteam des UKHs informiert und ein interdisziplinäres Treffen der Mitglieder einberufen.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        06.10.2022 17:41:17
  • Das Kinderschutzteam des UKH, eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, koordiniert und informiert hausintern und im Netzwerk extern zu Regelungen im Kinderschutz. Die Kinderschutzambulanz informiert im Internet über Angebote und Ansprechpersonen.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • kritische Arzneimittel werden in der Apotheke unter GMP-Bedingungen gem. ApBetrO zubereitet
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • elektronische Bestellung aller Arzneimittel und Arzneimittelzubereitungen durch die Stationen möglich. Für Zubereitungen sind entsprechende Verordnungsunterstützungen durch die Apotheker angelegt, damit Dosierungen/Konzentrationen korrekt angefordert werden können.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Wahrnehmung der Aufgaben als Universitätsklinikum gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).

Erläuterung

Die Anzahl der Studierenden, die das PJ am UKH absolvieren ist auch im Berichtszeitraum konstant.

Erläuterung

Im Jahr 2022 wurden in der Universitätsmedizin 147 Projekte im Drittmittelbereich gemeinsam mit Hochschulen im In- und Ausland bearbeitet.

Erläuterung

Im Jahr 2022 wurden in der Universitätsmedizin 391 klinische Studien im Drittmittelbereich bearbeitet. Darunter waren 6 IIT. Das sind eigeninitiierte klinische Studien, bei denen die Martin-Luther-Universität die Sponsorenschaft übernommen hat.

Erläuterung

Diverse Herausgeberschaften bedeutender Fachzeitschriften: u.a. „Breast Care“ (Prof. Thomssen), „Cell Communication and Signaling“ (Prof. Feller).

Erläuterung

•formelle Betreuung u. Unterstützung durch SG Promotion •Forschungstag mit Doktorandentrack am 13.05.22 •Betreuung u. finanz. Förderung v. Doktoranden im Halleschen Promotionskolleg Medizin •Betreuung v. Doktoranden in Graduiertenkollegs GRK 2155 „ProMoAge“, GRK 2751 „InCuPANC“ und GRK 2467 „IDP“

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Eingestellte, dreijährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Abschluss mit staatlicher Prüfung, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung. Aktuell bestehen auslaufende Jahrgänge mit dem letzten Ausbildungsbeginn 2019.

Kommentar

Eingestellte, dreijährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Abschluss mit staatlicher Prüfung, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung. Aktuell bestehen auslaufende Jahrgänge mit dem letzten Ausbildungsbeginn 2019.

Kommentar

Dreijährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Abschluss mit staatlicher Prüfung als Physiotherapeutin/Physiotherapeut, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung.

Kommentar

Dreijährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Abschluss mit staatlicher Prüfung, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung.

Kommentar

Dreijährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung.

Kommentar

Dreijährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Abschluss mit staatlicher Prüfung, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung.

Kommentar

Dualer Studiengang UKH mit medizinischer Fakultät/ Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Mit Ausbildungsvergütung.

Kommentar

Dreijährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Abschluss mit staatlicher Prüfung, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung.

Kommentar

Ab 2023 angebotene dreijährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Abschluss mit staatlicher Prüfung, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung.

Kommentar

Dreijährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung. Ab 2023 Kenntnisprüfungen für Personen aus Drittstaaten.

Kommentar

Einjährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Abschluss mit staatlicher Prüfung, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung. Aufqualifizierungsmaßnahme KPH für Personen, welche als ungelernte Pflegehelfer:innen tätig sind.

Kommentar

Einjährige Vollzeitausbildung in Theorie und Praxis, Abschluss mit staatlicher Prüfung, Auszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung.

Kommentar

Institut f. Gesundheits- und Pflegewissenschaft (MLU), Studiengang Evidenzbasierte Pflege (B.Sc.) vereint akad. Abschluss mit Berufsabschluss Pflegefachmann/-frau, 8 Semester Regelstudienzeit, Direktstudium u. ausbildungsintegriertes Vollzeitstudium, Planung praktischer Einsätze erfolgt über d. AZfG

Prof. Dr. med. Friedrich Röpke

emeritierter C4-Professor

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-5510
Mail: ed.ellah-ku@rehcerpsreufnetneitaP

Susanne Gerhardt

Mitarbeitende StS Zentrales Qualitäts- und Risikomanagement

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-7115
Mail: ed.ellah-ku@tiehnedeirfuznetneitap

Katharina Wullenk

Stabsstellenleitung Zentrales Qualitäts- und Risikomanagement

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-3148
Mail: ed.ellah-ku@tnemeganamsteatilauq

Prof. Dr. Thomas Moesta

Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Klinikumsvorstands

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-4480
Mail: ed.ellah-ku@rotkerida

Dr. Ralf Harnisch

Leitung Universitätsapotheke

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-2275
Mail: ed.ellah-ku@ekehtopa

Frau Martina Grusche / Ines Bomeier / Heike Mitsching

Team Ansprechpersonen für Menschen mit Beeinträchtigung

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-3270
Mail: ed.ellah-ku@gnuzteutsretnu

Christiane Becker

Direktorin des Pflegedienstes

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-2382
Mail: ed.ellah-ku@nirotkeridp

Marco Bohn

Kaufmännischer Direktor bis 15.05.2022

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-1029
Mail: ed.ellah-ku@rotkeridk

Alexander Beblacz

Kaufmännischer Direktor ab 16.05.2022

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-1029
Mail: ed.ellah-ku@rotkeridk

Dr. med. Sabine Roquette

Leiterin SG Qualitätssicherung

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-2102
Mail: ed.ellah-ku@gnurehcissteatilauq

Prof. Dr. med. Thomas Moesta

Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Klinikumsvorstands

Magdeburger Straße 20
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -557-4480
Mail: ed.ellah-ku@rotkerida

IK: 261500702

Standortnummer: 773515000

Alte Standortnummer: 773515000