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Klinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie Kinderzentrum Maulbronn gGmbH

Klinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie Kinderzentrum Maulbronn gGmbH
Klinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie Kinderzentrum Maulbronn gGmbH

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043-16-0
Fax: 07043-16-107
Mail: ed.ezik@ofni

  • Anzahl Betten: 51
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 545
  • Ambulante Fallzahl: 7.033
  • Krankenhausträger: Kinderzentrum Maulbronn gGmbH und Kinderzentrum Maulbronn e.V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
28 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
18 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
15 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. med. Rainer Blank apl. Prof. - Vorlesung am UniversitätsKlinikum Heidelberg (Sozialpädiatrie)

Erläuterung

Prof. Dr. med. Rainer Blank

Erläuterung

Vorlesungen zu Themen der Sozialpädiatrie/Entwicklungsneurologie im Bereich Kinderheilkunde und Jugendmedizin; Maulbronner Studententag für PJ Studenten der Universitäts-Kinderklinik Heidelberg; Ausbildung Psychotherapeuten im Praktikum (PIP) Praktische Ausbildung (1800 Stunden; Vollanerkennung)

Erläuterung

Dr. med. Ulrich Haug, Lehrauftrag am Seminar zur Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Karlsruhe - Fachseminar für Sonderpädagogik.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

als Praktikumseinrichtung

Kommentar

als Praktikumseinrichtung sowie Bobath Kurszentrum

Kommentar

als Kooperationseinrichtung sowie für Heilerziehungspfleger*innen als Praktikumseinrichtung

Kommentar

als Praktikumseinrichtung

MSc Sabine Vincon

Koordinatorin

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-0
Mail: ed.ezik@nocniv.s

Heike Himmelsbach-Ihli

Koordinatorin

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-1330
Mail: ed.ezik@gnudlemkceuR

Monika Haag

Qualitätsmanagementbeauftragte

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-0
Mail: ed.ezik@gaah

Susanne Veith

Qualitätsmanagementbeauftragte

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-1650
Mail: ed.ezik@htiev.s

Prof. Dr. med. Rainer Blank

Chefarzt und Geschäftsführer

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-171
Mail: ed.ezik@knalb

Dr. med. Ulrike Gaiser

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin SP Neuropädiatrie

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-0
Mail: ed.ezik@resiaG.U

Frank Wiederstein

Jugend- und Heimerzieher /Kinder- und Jugendlichen Station

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-0
Mail: ed.ezik@noitatsrednik

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043-16-0
Fax: 07043-16-107
Mail: ed.ezik@ofni

Elisabeth Schuh

Pflegedienstleitung

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-0
Mail: ed.ezik@huhcs.e

Dirk Berner

Verwaltungsleiter und Geschäftsführer

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-151
Mail: ed.ezik@renreb.d

Prof. Dr. med. Rainer Blank

Chefarzt und Geschäftsführer

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-171
Mail: ed.ezik@knalb

PD Dr. med. Sebastian Schröder

Leitender ärztlicher Direktor seit 01.01.2023

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-0
Mail: ed.ezik@redeorhcs.s

Prof. Dr. med. Rainer Blank

Chefarzt und Geschäftsführer

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-171
Mail: ed.ezik@knalb

PD Dr. med. Sebastian Schröder

Leitender ärztlicher Direktor seit 01.01.2023

Knittlinger Steige 21
75433 Maulbronn

Tel.: 07043 -16-0
Mail: ed.ezik@redeorhcs.s

IK: 260821673

Standortnummer: 771268000

Alte Standortnummer: 771268000